Horst-Eberhard Friedrichs Reihenfolge der Bücher
![Friedrich II. [der Zweite], der Staufer](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/60951965.jpg)





- 2012
- 2008
Bremerhaven und die Amerikaner
- 128 Seiten
- 5 Lesestunden
- 2007
Triumph und Tragik
- 257 Seiten
- 9 Lesestunden
- 2004
Ihre Liebe war so tief wie die von Romeo und Julia, doch auch sie scheiterten an den Konventionen ihrer Zeit, an einer falsch verstandenen Moral - Heloisa und Abaelard, das wohl berühmteste Liebespaar des Mittelalters.§In seiner Nacherzählung der berühmten Liebesgeschichte richtet Eberhard Horst seinen Blick vor allem auf den Konflikt zwischen menschlichen Gefühlen und göttlichem Auftrag - und bringt sie uns so auf verblüffend moderne Weise nah.
- 2000
Hildegard von Bingen
- 268 Seiten
- 10 Lesestunden
Der 900. Geburtstag der Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) bot Anlass für etliche biografische Publikationen und Werkausgaben unterschiedlich gegenwartsbezogenen Blickwinkels. Der durch seine stets gelobten, mehrfach wieder aufgelegten Biografien historisch bedeutender Persönlichkeiten (u.a. 'Caesar', BA 6/96; 'Konstatin der Große', BA 1/94; 'Friedrich der Staufer', BA 9/89) bekannte Autor legt mit seiner Annäherung an Hildegard den Versuch eines ganzheitlichen, nicht einseitig die Heilkundige oder esoterisch ausgedeutete Mystikern in den Mittelpunkt stelllenden Lebensbildes vor. Er zeigt eine realistisch weltzugewandte Klosterfrau, die kritischen Umgang mit Oberen der Welt und Kirche pflegt, Irrlehren und Sittenverfall bekämpft., Predigtreisen unternimmt und ihre auf den ganzen Menschen gerichteten Visionen zu einer theologischen Gesamtschau verdichtet. Lebendig geschrieben, gut fundiert (Nachweise, Zeittafel, Literatur), wie M. Diers (BA 7/98, mit Titelvergleich) breit einsetzbar. (2)
- 1998
Das »Recht« wird idealerweise als eine strukturierte Summe von Geboten und Verboten verstanden, die mit den Entscheidungen der Gerichte identisch ist, da diese als die autorisierten Interpreten und Vollstrecker der Normen fungieren. Nach dieser Auffassung sind »Recht« und »Gericht« gleichbedeutend: Das Gericht definiert, was in einem spezifischen Fall das »Recht« ist. Ein rechtskräftiges Urteil kann die Rechtslage durch die Anerkennung oder Aberkennung eines Rechts verändern, wodurch ein zuvor umstrittenes Recht an Sicherheit und Durchsetzungskraft gewinnt oder sogar neu entsteht. Eine abweichende Sichtweise, die eine doppelte Rechtsordnung in Betracht zieht, erkennt zwar die Bedeutung der Gerichte bei der Auslegung von Normen und der Durchsetzung von Rechten an, sieht sie jedoch nur als eine von vielen Instanzen innerhalb der Kräfte, die »das Recht« bilden. In dieser Perspektive leben die Parteien eines Rechtsverhältnisses, wie Vermieter und Mieter oder Arbeitgeber und Arbeitnehmer, oft nach eigenen, von den anerkannten Autoritäten abweichenden Ordnungen. Rechte und Pflichten entstehen aus gegenseitiger Interaktion. Selbst im Streitfall versuchen die Beteiligten häufig, gerichtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden, um nicht in die "Fänge" der Rechtsanwälte und die "Mühlen" der Justiz zu geraten. In dieser skeptischen Sichtweise ist das »Recht« weniger eine gerechte Ordnung von Geboten und Verboten, sondern vielmehr ein Au
- 1995
Deutsche Kaiserin aus Byzanz. Romanbiographie




