Joachim Meyer Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2016
Neue Beiträge zur Feststellung, Verbesserung
und Vermehrung des Schiller'schen Textes
- 116 Seiten
- 5 Lesestunden
Der Band bietet wertvolle Beiträge zur Analyse und Verbesserung des Textes von Friedrich Schiller. Er basiert auf der Originalausgabe von 1860 und enthält umfassende Erklärungen sowie Anmerkungen, die zur Klärung und Vertiefung des Verständnisses von Schillers Werk beitragen. Leser und Forscher finden hier eine sorgfältige Auseinandersetzung mit dem literarischen Erbe des bedeutenden deutschen Dichters.
- 2011
- 2011
Die Rose ist die Königin unter den Blumen? Der Bildband „Alles außer Rosen“ beweist mit spektakulären Detailaufnahmen des Blumenfotografen Josh Westrich, wie viel verborgene Schönheit es im Reich der Blumen sonst noch zu entdecken gibt. Prachtvolle, eigenwillige Christrosen, zartblütige Strauchpäonien, Türkischer Mohn in den vielfältigsten Rottönen, ungewöhnlicher Schlafmohn und zauberhafte Magnolienblüten: All diese Schönheiten stellt der Band in großformatigen Fotos vor. Jede Blüte erscheint wie ein kleines Juwel. „Alles außer Rosen“ ist ein Bildband mit außergewöhnlichen Stilllife-Fotografien von großer suggestiver Kraft, die man nicht so bald vergisst.
- 2011
Die richtige Auswahl und Zusammenstellung von Blumen und Gehölzen machen jeden Garten zu einer Augenweide. Und mit den besten Tipps aus Großvaters reichem Erfahrungsschatz kann auch der Garteneinsteiger seine Rabatten zum Erblühen bringen. Dieser reich bebilderte Ratgeber stellt die wichtigsten und beliebtesten Gartenpflanzen in Wort und Bild vor. Ergänzt durch praktische Pflanz- und Pflegehinweise ist er ein informatives Nachschlagewerk für jeden Hobbygärtner.
- 2006
- 2004
Sinnbilder von Leben und Tod
- 110 Seiten
- 4 Lesestunden
Der Tod hat keinen Platz im Denken des modernen Menschen. Gestorben wird in Krankenhäusern, Hospizen, in Exilen, am Rande der Gesellschaft, verborgen vor den Augen der Mitmenschen. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht die These einer Todesverdrängung, die bereits in der Struktur der Moderne angelegt ist. Dieses Fazit ist Kritik an einem gesellschaftlichen und epochalen Verhältnis zu den Phänomenen um Sterben und Tod, das mehr noch über die bedingenden strukturellen wie empirischen Lebensverhältnisse des modernen Menschen aussagt. Wie und ob diese Verdrängung und für welchen gesellschaftlichen Zweck sie gelingt und welche sozialhistorischen Wurzeln auszumachen sind, wird von der Autorin interdisziplinär diskutiert. Am Ende steht die auf Freud zurückgehende Erkenntnis: Wer den Tod nicht verstehen will, begreift auch das Leben nicht
- 1992
