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Johannes Becker-Pfaff

    Alptraum Arbeitsplatz oder Mobbing hoch zwei
    Das Verfahrensrecht der Verrechnungspreise
    Internationales Steuerrecht
    Flora Der Gegend Um Frankfurt Am Main. Erste Abtheilung.
    LPN - Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin Band A. Anatomie und Physiologie
    Fallbuch Psychiatrie
    • 2024

      Internationales Steuerrecht

      • 2000 Seiten
      • 70 Lesestunden

      Die Kommentierung umfasst sämtliche wesentlichen Normen der deutschen Steuergesetze, die nicht im Außensteuergesetz (AStG) behandelt werden, und legt dabei besonderen Fokus auf internationale Aspekte. Dies ermöglicht eine umfassende Analyse der relevanten steuerlichen Regelungen und deren Anwendung im internationalen Kontext.

      Internationales Steuerrecht
    • 2019

      Zukunftssicherung

      Kulturwissenschaftliche Perspektiven

      Die Sorge um eine Absicherung zukünftiger Ungewissheiten ist eines der großen gesellschaftspolitischen Themen unserer Zeit. Aber wie sind Sicherheit und Zukunft miteinander verknüpft? Die Beiträge des Bandes analysieren aus kulturwissenschaftlicher Perspektive die grundlegenden Konzepte der Zukunftssicherung, sie betrachten die damit einhergehenden sozialen und politischen Praktiken und sie befassen sich mit den kulturellen Imaginationen sicherer, unsicherer und unversicherbarer Zukünfte.

      Zukunftssicherung
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden originale Urheberrechtsverweise, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die bedeutenden Bibliotheken hinweisen, in denen diese Werke aufbewahrt werden.

      Flora Der Gegend Um Frankfurt Am Main. Erste Abtheilung.
    • 2017

      Das Verfahrensrecht der Verrechnungspreise

      Grundlagen, Erfahrungen und Perspektiven

      • 457 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Autoren arbeiten die verfahrensrechtlichen Probleme auf, die sich in den letzten Jahren für den Bereich der Verrechnungspreise ergeben haben. Dazu analysieren sie aus empirischer und normativer Perspektive, welche praktische Relevanz die Dokumentationspflichten haben, wo sich welche Rechtsunsicherheiten im Verfahrensrecht der Verrechnungspreise ergeben, wie gewichtig sie sind, wie sie sich reduzieren lassen und wie der Zugang zu behördlichem, gerichtlichem und zwischenstaatlichem Rechtsschutz verbreitert werden kann.

      Das Verfahrensrecht der Verrechnungspreise
    • 2017

      Verortungen in der Jerusalemer Altstadt

      Lebensgeschichten und Alltag in einem engen urbanen Raum

      Wie verorten sich Menschen in einem ideologisch aufgeladenen und geographisch engen Raum? Zur Beantwortung dieser Frage portraitiert Johannes Becker das palästinensische Alltagsleben in der Jerusalemer Altstadt, stellt Lebensgeschichten ihrer Bewohnerinnen und Bewohner vor und zeigt wenig thematisierte geschichtliche Aspekte der palästinensischen Community Jerusalems auf. Aus der Perspektive der sozialkonstruktivistischen Biographieforschung sowie der Raum- und Stadtsoziologie schärft er den Begriff der »Verortung« als räumlich und prozessual und diskutiert, wie Städte anhand der Relevanzen ihrer Bewohnerinnen und Bewohner erforscht werden können.

      Verortungen in der Jerusalemer Altstadt
    • 2017

      Was hat der Euro mit griechischer Mythologie zu tun? Ganz einfach: Wie Odysseus dem Klang der Sirenen, so haben die EU-Mitgliedstaaten der Verführungskraft neuer Schulden zu widerstehen. Im Rahmen der aktuellen Politik werden sie jedoch immer wieder schwach. Der neue Chef des ifo Instituts, Clemens Fuest, und der Ökonom Johannes Becker fesseln die Eurozone an den Mast. Sie schlagen einen Weg vor, der die demokratische Kontrolle der Staaten stärkt, diese bindend verpflichtet und die Währungsunion damit weniger krisenanfällig macht. Denn trotz Flüchtlingskrise und Terrorangst: Unsere größte Sorge sollte nach wie vor der wirtschaftspolitischen Struktur Europas gelten. „Clemens Fuest und Johannes Becker liefern mit dem "Odysseus-Komplex" den Gegenentwurf zum wirtschaftspolitisch integrierten Europa. Bei ihnen zählen die souveränen Nationalstaaten, die partiell zusammenarbeiten. Verbunden mit der Hoffnung, dass die fiskalischen Regeln greifen, wenn sie nur Regierungen und Parlamenten entzogen und technokratisiert werden. Wer wie die Autoren vorgibt, pragmatisch zu argumentieren, kann manch anderen Vorschlag schnell als schöne Idee aus Wolkenkuckucksheim erscheinen lassen. So klar aber sind die Verhältnisse nicht. Was den Entwurf der Ökonomen hervorhebt: Er denkt über das kurzfristige Krisenmanagement hinaus. Sie liefern damit einen Vorschlag, über den sich trefflich streiten lässt“ (deutschlandfunk.de)

      Der Odysseus Komplex
    • 2016

      Die Schaffung eines einheitlichen Mechanismus zur Bankenaufsicht durch die Europäische Zentralbank erfolgte im Jahr 2013 im Wege einer Verordnung, welche zunächst nur im Euroraum und nicht in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union Geltung beansprucht. Mangels Einschlägigkeit einer speziellen Differenzierungsermächtigung hätte hier nach Ansicht der Autoren auf die Regelungen über die Verstärkte Zusammenarbeit zurückgegriffen werden müssen, was aber nicht geschah. Der vorliegende Band arbeitet in einem ersten Schritt diesen Verfahrensverstoß heraus und systematisiert hierbei über den Fall hinausgehend die Möglichkeiten eines Europas der verschiedenen Geschwindigkeiten beim Erlass von Verordnungen. In einem zweiten Schritt wird der Fall der gemeinsamen Bankenaufsicht als Ausgangspunkt für die Frage genommen, ob das Regime der Verstärkten Zusammenarbeit den Anforderungen eines Europas der verschiedenen Geschwindigkeiten gerecht zu werden vermag und inwiefern Reformbedarf besteht.

      Die gemeinsame Europäische Bankenaufsicht als Reformmodell für die verstärkte Zusammenarbeit?
    • 2013

      Vor dem Hintergrund eines dynamischen Wettbewerbs ist eine weitreichende organisatorische Flexibilisierung von Unternehmen zu beobachten, die auch die Struktur von Beschäftigungsverhältnissen beeinflusst. Insbesondere im IT-Bereich hat die Anzahl an Freelancern kontinuierlich zugenommen. Diese müssen in ihren temporären, projektorientierten Tätigkeiten große Flexibilität zeigen und verschiedene Anforderungen erfüllen, um von potenziellen Auftraggebern ausgewählt zu werden. Daher ist es entscheidend, dass Freelancer eine hohe Employability aufweisen. Allerdings wurde in der Literatur bislang keine Verbindung zwischen der Erwerbsform (IT-)Freelance und Employability hergestellt, sodass nur wenige Erkenntnisse über die Employability von IT-Freelancern vorliegen. Die vorliegende Arbeit adressiert dieses Thema und reduziert das Forschungsdefizit durch ein zweistufiges empirisches Vorgehen: Zunächst werden Experteninterviews mit IT-Freelancern durchgeführt, um Fach-, Sozial- und Netzwerkkompetenz als Bestandteile der Employability zu identifizieren. Um die Ergebnisse weiter nutzen zu können, wird ein theoretisches Fundament auf Basis des Resource-based View und seiner Derivate erarbeitet. Anschließend folgt eine quantitative Studie, die den Einfluss der ermittelten Kompetenzen auf die Employability von IT-Freelancern untersucht.

      Employability von IT-Freelancern
    • 2012

      Mobbing, abgeleitet vom englischen "to mob", bezeichnet Schikanen, Angriffe und psychischen Terror am Arbeitsplatz. Es umfasst wiederholte, systematische Quälerei und seelische Verletzungen. Zu den typischen Mobbinghandlungen zählen die Verbreitung falscher Behauptungen, sinnlose Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohungen, soziale Isolation und ständige Leistungscritik. In diesem Buch schildern zwei ehemalige Mitarbeiter ihre Erfahrungen in einem großen rheinischen Versorgungsunternehmen, wo sie Opfer von Mobbing wurden. Viele andere Betroffene in der Firma schweigen und leiden still, während Verzweiflung und Existenzangst ihren Alltag prägen. Mobbing kann zu schweren psychischen und physischen Erkrankungen führen, im schlimmsten Fall sogar zu Selbstmord, und hat tiefgreifende soziale und existenzielle Auswirkungen auf die Betroffenen und ihre Familien. Es ist inakzeptabel, dass Mobbing nur selten geahndet wird und Täter straffrei bleiben, während Unternehmen sich mit minimalen Entschädigungen ihrer Verantwortung entziehen. Um Veränderungen herbeizuführen, muss Mobbing als Straftatbestand der Körperverletzung anerkannt werden. Die Zunahme von Mobbingfällen in einer leistungsorientierten Gesellschaft hat weitreichende gesellschaftliche Folgen.

      Alptraum Arbeitsplatz oder Mobbing hoch zwei