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John dArcy May

    After pluralism
    Converging ways?
    Die Religionen in der globalen Zivilgesellschaft
    Meaning, consensus and dialogue in Buddhist-Christian communication
    • 2017

      Die Rettung der Demokratie im asiatischpazifischen Raum bedarf einer globalen Zivilgesellschaft, die den Globalisierungsprozess in gemeinsamer ethischer Verantwortung gestaltet, die Unterdrückungsmaßnahmen autoritärer Regierungen unterläuft und sich so als Forum internationaler Meinungsbildung und politischen Engagements behauptet. John D’Arcy May zeigt auf, wie dabei auf die spirituellen Ressourcen der Religionen zurückgegriffen werden kann – wenn diese sich auf eine kooperative, nicht-exklusivistische Theologie einlassen. Er entwickelt eine globale Theologie, die friedliche Zusammenarbeit ermöglicht, dabei die Identitäten der Religionen und Kulturen bewahrt. Es wird deutlich: Diese Aufgabe ist unerlässlich, betrifft sie doch nichts weniger als die Fähigkeit der Menschheit, auf diesem bedrohten Planeten fortzubestehen

      Die Religionen in der globalen Zivilgesellschaft
    • 1984

      There is no lack of phenomenological literature on both Buddhism and Christianity, nor of theological literature on the «dialogue» between them. There is need, however, of a theory of communication between such communities of belief. Analyses of Buddhist and Christian canonical texts reveal the linguistic patterns underlying the «construction» of meaning in the earliest communities; a theory of consensus formation provides a broader framework for understanding the development and interaction of social meaning systems; and in this framework the problems posed by Buddhist-Christian communication are formulated and analysed.

      Meaning, consensus and dialogue in Buddhist-Christian communication