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Jörg Fried

    EuInsVO 2000, Art. 102 und 102a EGInsO, EuInsVO 2015
    Die weiche Patronatserklärung
    • In den letzten Jahren haben weiche Patronatserklärungen im nationalen und internationalen Großkreditgeschäft an Bedeutung gewonnen. Dies ist zum einen auf die zunehmende Einbindung von Unternehmen in Konzerne und zum anderen auf die stärkere Verhandlungsposition dieser Unternehmen gegenüber Banken zurückzuführen. Eine Untersuchung zeigt, dass mindestens 10 % des Kreditvolumens vieler großer Banken durch weiche Patronatserklärungen gedeckt sind. Überraschend ist, dass bisher keine Monographie dieses Thema umfassend behandelt hat, was auf die Komplexität der Problematik zurückzuführen ist. Der Begriff „Patronatserklärung“ umfasst eine Vielzahl nicht standardisierter Erklärungen, die in der Regel kombiniert werden und stark variieren. Harte Patronatserklärungen führen zur Zahlungspflicht des Patrons, während weiche Patronatserklärungen die Rückzahlung durch Informationspflichten und Verhaltensverpflichtungen wahrscheinlicher machen sollen. Jörg Fried bietet überzeugende Lösungen für die typischen Primärpflichten und die Sekundärpflichten bei deren Verletzung. Er identifiziert zehn Grundtypen, die auf verschiedene Praxisvarianten anwendbar sind. Die Arbeit ist sowohl wissenschaftlich fundiert als auch kreativ und berücksichtigt internationale Diskussionen. Zudem dient sie als einzigartiges Praxishandbuch für Großunternehmen und Banken und bietet umfassende Nachweise, die sie zu einem wichtigen Werkzeug für Vertrags- und Prozessvor

      Die weiche Patronatserklärung
    • Für alle Beteiligten in Restrukturierungen oder Insolvenzverfahren und deren Berater; für Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Banken, Richter, Rechtspfleger, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Universitäten.

      EuInsVO 2000, Art. 102 und 102a EGInsO, EuInsVO 2015