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Jürgen von Stackelberg

    26. Dezember 1925 – 3. Februar 2020
    Die französische Klassik
    Humanistische Prosatexte aus Mittelalter und Renaissance
    Drei Dichter als Kritiker
    Voltaire
    Molière
    Metamorphosen des Harlekin
    • 2014

      Rezensionen

      • 137 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der vorliegende Band präsentiert 26 Rezensionen von Jürgen von Stackelberg, einem Experten der Romanischen Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen. Der Fokus liegt auf französischer und italienischer Literatur. Die Beiträge gehen über die jeweiligen Besprechungsanlässe hinaus und thematisieren grundlegende Fragen der Literaturwissenschaft und Übersetzung. Einige Rezensionen setzen sich mit renommierten Fachkollegen auseinander, während andere als Forschungsberichte zu den behandelten Themen fungieren. Zu den Inhalten zählen unter anderem die Betrachtung von Dante in deutscher Übersetzung, die humanistische Tradition der Romania, sowie die Frage, ob Madame de Lafayette als Romancière gelten kann. Weitere Themen sind die Aufklärung, die philosophischen Ansichten von Jean-Jacques Rousseau und die Relevanz von Diderot und Horaz. Zudem werden bedeutende Werke wie „Liaisons dangereuses“ und Biografien über Emile Zola behandelt. Ältere Arbeiten zum Humanismus der Mittelalters und der Renaissance sowie die Reflexion über George Sand und die Auswirkungen von Diderots Tod runden das Spektrum ab. Der Band bietet somit einen umfassenden Einblick in die Vielfalt der Literaturwissenschaft und deren Entwicklungen.

      Rezensionen
    • 2014

      Literaturwissenschaft ohne Grenzen

      Zwanzig Essays zur französischen Literatur

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Es handelt sich um eine Sammlung von Aufsätzen zur französischen Literaturwissenschaft aus der Feder des Göttinger Romanisten Professor Dr. Jürgen von Stackelberg.

      Literaturwissenschaft ohne Grenzen
    • 2014

      Das Lexikon vergessener Autoren des 17. Jahrhunderts von Jürgen von Stackelberg, langjähriger Inhaber des Lehrstuhl für Romanische Literaturwis- senschaft an der Universität Göttingen, enthält insgesamt 50 Porträts heute weitestgehend zu Unrecht mehr oder weniger in Vergessenheit geratener französischer Schriftsteller aus dem „Siècle Classique“, mit deren Namen vielfach nur noch Spezialisten für diese Epoche eine konkrete Vorstellung verbinden. Zu ihnen zählen vergleichsweise bekanntere Autoren wie Jean Louis Guez de Balzac, Cyrano de Bergerac, Jean Chapelain, Honoré d‘Urfé, Charles Perrault, Paul Scarron, Tristan l‘Hermite und Théophile de Viau, aber auch recht unbekannte wie beispielsweise André Duchesne, Daniel Huet, Pierre Nicole und Denis Veiras. Jeder Artikel bietet eine bio-bibliographische Skizze, eine literarische Gesamt- würdigung sowie exemplarische Interpretationen einzelner Texte bzw. Text- passagen.

      Kleines Lexikon vergessener Autoren des 17. Jahrhunderts (Frankreich)
    • 2013

      Voltaire und Friedrich der Große

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      1736 trat Friedrich, der preußische Kronprinz, in briefliche Verbindung mit dem angesehensten aller französischen Aufklärer, Voltaire. Ging es ihm anfangs noch um eine Verbesserung seines Französisch, so entwickelte sich im Lauf der über vierzig Jahre währenden Korrespondenz ein für beide Seiten fruchtbarer Gedankentausch. Friedrichs Einführung der Toleranz und seine Bemühungen um eine Rechtsreform sind ohne die von Voltaire ausgehenden Impulse nicht zu denken. In 25 Studien versucht der Göttinger Romanist Jürgen von Stackelberg möglichst viele Aspekte dieser einzigartigen Symbiose von Geist und Macht zu beleuchten, die zwar schon oft untersucht worden ist, aber die Forschung auch in Zukunft zweifellos weiter beschäftigen wird. Hinter die hier erbrachten Erkenntnisse wird sie nicht zurückfallen dürfen.

      Voltaire und Friedrich der Große
    • 2013

      Voltaire lesen!

      • 263 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der vorliegende Sammelband fasst eine Anzahl bisher unveröffentlichter Beiträge zu Voltaire aus der Feder des renommierten Göttinger Literatur- wissenschaftlers Jürgen von Stackelberg zusammen. Das Kernstück bildet eine Analyse von in höchst unterschiedlichen Voltaire- Texten aufgespürten literarischen Porträts bedeutender Persönlichkeiten wie Karl der Große, Jeanne d’Arc, Ludwig IX. (Saint-Louis), Cardinal de Retz, Richelieu, Heinrich IV. (Henri Quatre), Descartes, Fouquet, Ninon de Lenclos und Maupertuis. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Voltaires “Essai sur la poésie épique“, seiner Würdigung des römischen Kaisers Julian „apostata“ sowie seiner scharfen Kritik am Menschenbild Blaise Pascals in den „Remarques sur Pascal“. Von besonderem Interesse ist schließlich Stackelbergs kritische Auseinander- setzung mit den Voltaire-bezogenen Publikationen der Klassiker der Romani- schen Literaturwissenschaft - Ernst Robert Curtius, Erich Auerbach, Leo Spit- zer und Hugo Friedrich.

      Voltaire lesen!
    • 2013

      Basso Continuo

      • 465 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Der vorliegende Band beschäftigt sich mit ausgewählten Problemen der literarischen Übersetzung, insbesondere anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Romania. Ob Tacitus, Rabelais, Voltaire, Baudelaire, Petrarca, Diderot oder Cervantes, stets versteht es der Autor auf die Kernprobleme beim Übersetzen der weltliterarischen Werke hinzuführen und die Aufmerksamkeit der Leser, textnah argumentierend, auf systematische Grundfragen zu lenken. Jürgen von Stackelberg, Romanist und Komparatist, ist Experte der literarischen Übersetzung in Theorie und Praxis, vor allem im Blick auf die romanischen Literaturen, - ein Problemfeld, mit dem er sich seit den Anfängen seiner wissenschaftlichen Laufbahn immer wieder intensiv auseinandergesetzt hat. Aus seinem reichhaltigen Erfahrungswissen präsentiert er in der vorliegenden Publikation prägnante und anschauliche Beispiele

      Basso Continuo
    • 2012

      Zweiundzwanzig Humanistenportraits von Alcuin bis Philip Sidney

      Mit einer Einleitung und drei Exkursen

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Band Zweiundzwanzig Humanistenportraits enthält unveröffentlichte Beiträge des bekannten Göttinger Romanisten Jürgen von Stackelberg zu bedeutenden Vertretern und Vorläufern des Humanismus, zum weitaus größ- ten Teil aus dem Bereich der Romania.

      Zweiundzwanzig Humanistenportraits von Alcuin bis Philip Sidney
    • 2011
    • 2011

      Fabeltiere und Tierfabeln

      Studien zu La Fontaine

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Vorwort - 1. Rousseau und La Fontaine – oder wie man eine Fabel nicht interpretieren sollte - 2. War La Fontaine ein politischer Dichter? - 3. Der Affe als Parvenu - 4. Vogelfabeln: Lerche, Schwalbe, Pfau, Geier und Tauben - 5. Schwan, Elefant und Hund - 6. Eine Schildkröte und zwei Enten - 7. Variationen der Eigenliebe: La Rochefoucauld und das erste Buch von La Fontaines Fabeln - 8. La Fontaine und die „kognitiven Ethologen“ - 9. La Fontaine und Reineke Fuchs. Parellelen zwischen Goethes Tierepos und den Fabeln La Fontaines - 10. Über die Schwierigkeit, La Fontaine zu übersetzen

      Fabeltiere und Tierfabeln
    • 2010