Schöner wohnen mit den Gutshausrettern. Seit 10 Jahren begleiten der NDR, Steffen Schneider und sein Team die Guthausretter. Was 2013 nur ein Film über Menschen werden sollte, die mit wenig Geld und viel Begeisterung an die Rettung heruntergekommener Bauwerke gingen, ist zehn Jahre später zu einem faszinierenden Langzeit-Projekt geworden: Acht Folgen der Fernsehreihe gibt es mittlerweile, weitere sind in Vorbereitung. Und zu den zwei gleichfalls erfolgreichen Büchern gesellt sich nun ein drittes hinzu. Eines mit vielen, das Vorher und Nachher direkt vergleichenden Bildern. Auf besonders anschauliche Weise wird deutlich, was mit den Guthäusern passiert ist. Wie aus Ruinen wohnliche Gebäude wurden, aus unwirtlichen Räumen solche, in denen man sich gerne aufhält. Schöner wohnen geht kaum mehr …
Die Masterarbeit untersucht die Herausforderungen, denen etablierte Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer analogen Geschäftsmodelle gegenüberstehen. Historische Pfadabhängigkeiten und mangelnde Fachkompetenzen erschweren oft eine schnelle Anpassung an die Digitalisierung. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines generischen Ablaufmodells, das eine systematische Transformation von analogen zu digitalen Geschäftsmodellen ermöglicht.
Steffen Schneider, ein Rostocker Filmemacher, dokumentiert seit fast zehn Jahren Menschen, die Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern retten. Die Doku-Serie „Mit Mut, Mörtel und ohne Millionen“ beleuchtet die Zukunft dieser Häuser und verbindet die Biografien der Bauten mit denen ihrer neuen Bewohner in lebendig erzählten Texten.
Wimmelige Weihnachten! Zehn immer wieder zu entdeckende Figuren begleiten durch das ganze Buch. Liebevolle Details und lustige Szenen inspirieren zu eigenen kleinen Geschichten. Abgerundet wird der Wimmelspaß durch kleine Suchaufträge auf jeder Seite. Ein Wimmelbilderbuch für Kinder ab 3 Jahren.
Computergestützte Simulationen versprechen im Bereich der zivilen Gefahrenabwehr insbesondere für das Informationsmanagement vielfältige Potentiale. Zwar bestehen verschiedene Ansätze zum Einsatz von Simulationen in der zivilen Gefahrenabwehr, diese decken jedoch nicht alle dazu wesentliche Aspekte ab: 1) die Berücksichtigung bereits bestehender Simulationsapplikationen und -modelle (Simulationsauswahl), 2) die direkte Übernahme, Anpassung oder Neuentwicklung eines Simulationssystems (Simulationsentwicklung) sowie 3) die Integration der Simulation in bestehende Prozesse der Endanwender (Simulationsintegration). In dieser Arbeit wird daher ein Vorgehensmodell entwickelt, welches alle drei Aspekte berücksichtigt und alle relevanten Schritte zur Einbindung von Simulationen unterstützt. Dazu werden bereits existierende Ansätze zur Auswahl, Entwicklung und Integration von Simulationen analysiert und für die Konzeptentwicklung einbezogen. Die drei Teile des Vorgehensmodells zur Auswahl, Entwicklung und Integration werden mithilfe von unterschiedlichen Fallstudien validiert. Die Ergebnisse dieser Fallstudien weisen die Anwendbarkeit des Vorgehensmodells nach. Darüber hinaus wird eine direkte Handlungsempfehlung vor einem konkreten Anwendungsfall gegeben. So bietet das in dieser Arbeit entwickelte Konzept eine Grundlage, um Simulationen wissenschaftlich fundiert im Bereich der zivilen Gefahrenabwehr einzubinden.
In der aktuellen klimapolitischen Debatte spielt das Konzept handelbarer Verschmutzungsrechte eine zentrale Rolle. Kai-Steffen Schneider analysiert dieses umweltpolitische Instrument aus der Perspektive der monetären Ökonomik. Er untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Verschmutzungsrechten und Geld sowie die relevanten Institutionen und Akteure, wobei ein besonderer Fokus auf einem konstruktiv kritischen Vergleich zwischen Umweltbehörden und Zentralbanken liegt. Der Autor überträgt Konzepte und Methoden der Geld- und Finanzmarkttheorie in den umweltökonomischen Kontext und beleuchtet deren Möglichkeiten und Grenzen. Die theoretischen Erkenntnisse werden auf das europäische Emissionshandelssystem (EU-ETS) angewandt, insbesondere auf das Auktionsverfahren zur Erstzuweisung von Verschmutzungsrechten. In einem innovativen Modellrahmen wird das Versteigerungsverfahren spieltheoretisch analysiert, wobei der "Fluch des Gewinners" als praxisrelevantes Problem identifiziert wird. Auf dieser Grundlage entwickelt der Autor mithilfe der Finanzmarkttheorie innovative Lösungsmöglichkeiten. Zudem erfolgt eine politökonomische Analyse der institutionellen Architektur des EU-ETS, in der untersucht wird, wie Konzepte aus der monetären Ökonomik, wie die Unabhängigkeit von Zentralbanken, für den umweltökonomischen Kontext genutzt werden können. Intergenerative Wohlfahrtseffekte und Zeitinkonsistenzprobleme werden ebenfalls berücksic
Kleiner Ball, große Wirkung: Futsal steht für schnelles, spektakuläres und technisch sauberes Spiel in der Halle. Doch welche Chancen bietet der „kleine Bruder“ des Fußballs für den Sportunterricht am Gymnasium? Steffen Schneider hat im Schulsport der Oberstufe die Vor- und Nachteile des „Salon-Fußballs“ untersucht. Ausführlich beschreibt er Planung, Durchführung und Auswertung einer Unterrichtseinheit von insgesamt sechs Doppelstunden. Im Rahmen einer ganzen Unterrichtsreihe führt er eine Vergleichsstudie durch und fragt: Ist Futsal die Zukunft des Schulfußballs?
Klappentext: Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Liquiditätsrisikomanagement in Kreditinstituten. Im Fokus liegen Aufbau und Struktur einer modernen und adäquaten Liquiditätsrisikoüberwachung. Hierzu wird ein Überblick zu den Grundzügen der Liquiditätsrisikoüberwachung gegeben mit dem Ziel, ein Verständnis für dessen Funktionsweise und Bedeutung zu vermitteln. Vorrangig betrachtet werden der grundsätzliche Aufbau und die ausgestalteten Elemente dieser Überwachung. In diesem Zusammenhang werden Problemstellungen aus der Praxis beleuchtet und Lösungsansätze aufgezeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Management of Small and Medium-Sized Enterprises, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ausfälle bei Krediten mit geringer Bonität auf dem amerikanischen Hypothekendarlehensmarkt führten Anfang 2007 zur globalen Wirtschafts- und Finanzkrise. Unternehmen und Kreditinstitute weltweit waren und sind hiervon durch die Komplexität moderner Finanzinstrumente und der zunehmenden globalen Vernetzung ökonomischer Beziehungen betroffen. Die Finanzierung kleiner und mittelständischer Unternehmen, insbesondere jener, die keine Anbindung zum Kapitalmarkt hatten, erschwerte sich erheblich. Auch die Refinanzierung der Kreditinstitute geriet ins Wanken. In diesem Kontext wurde die Bedeutung des Eigenkapitals für Unternehmen wie auch für Kreditinstitute besonders deutlich. Vor diesem Hintergrund befasst sich die folgende Arbeit mit den neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarungen. Die Arbeit beginnt mit einem kurzen historischen Abriss zu den relevanten Meilensteinen im Kontext von Basel II. Der erklärenden Darstellung der einzelnen Bestandteile und deren Zielsetzung folgt eine kritische Würdigung des Regelwerks. Darauf folgend werden die Auswirkungen auf die Realwirtschaft näher betrachtet. Unter Berücksichtigung dieser Auswirkungen werden Handlungsempfehlungen gegeben, die sich schwerpunktmäßig an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) richten, aber auch Kreditinstitute und Bankenaufsicht berücksichtigen. Die Arbeit endet mit einem Fazit und einem kurzen Ausblick. Die Ausarbeitung hat zum Ziel, neben der Vermittlung von Kenntnissen über das Regelwerk, dessen Auswirkungen aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den aus dem Regelwerk resultierenden Änderungen zu geben.