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Bookbot

Karin Althaus-Grewe

    Gabriel von Max
    Der Maler Franz Radziwill in der Zeit des Nationalsozialismus
    Turner
    Weltempfänger
    Florine Stettheimer. Katalog zur Retrospektive im Lenbach München
    Florine Stettheimer
    • 2023
    • 2020

      Florine Stettheimer

      Junge Kunst 35

      3,8(4)Abgeben

      »I was thrilled«, begeisterte sich Andy Warhol für die Bilder von Florine Stettheimer (1871–1944) und ließ sich von vielen Elementen ihrer Kunst für seine Pop-Art inspirieren. Stettheimers sinnliche, vielfigurige und ironische Gemälde fanden zu Lebzeiten große Resonanz bei anderen Künstlern und Kuratoren, der breiten Öffentlichkeit blieben sie eher verborgen. Erst nach Stettheimers Tod organisierte ihr enger Freund Marcel Duchamp eine Retrospektive im Museum of Modern Art und würdigte sie damit als einzigartige Malerin, Designerin und Dichterin.Auf Florine Stettheimers extravaganten Partys im New York der Roaring Twenties gab sich die Kunst- und Literaturszene die Klinke in die Hand. Inmitten des kultivierten und gleichzeitig unkonventionellen »Dada-Flairs« inszenierte die Künstlerin ihre Bilder als Performance – und war damit ihrer Zeit weit voraus. Als herausragende Malerin stand sie nicht nur im Zentrum des amerikanischen Kunstbetriebs, sondern glänzte mit eigenwilligen, subversiven und oft humorvollen Gedichten und stellte ihr Talent als Bühnen- und Kostümbildnerin für das Theater unter Beweis. Die reich bebilderte, bibliophile Monografie über die vielfach begabte Künstlerin, die ihr halbes Leben in Europa verbrachte, erzählt anhand ihrer Kunstwerke eine neue, spannende Geschichte der Moderne.

      Florine Stettheimer
    • 2018

      Bereits vor Kandinsky entstehen abstrakte Gemälde. Völlig unabhängig voneinander entwickeln Georgiana Houghton (1814-1884) in England, Hilma af Klint (1862-1944) in Schweden und Emma Kunz (1892-1963) in der Schweiz eine jeweils eigene abstrakte Bildsprache. Gemeinsam ist ihnen der Wunsch, Naturgesetze, Geistiges und Übersinnliches sichtbar zu machen. Erstmals werden ihre Werke in der Ausstellung gemeinsam präsentiert.

      Weltempfänger
    • 2018

      World Receivers

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      "Abstract paintings were being produced even before Kandinsky. Completely independently from each other, Georgiana Houghton (1814-1884) in England, Hilma af Klint (1862-1944) in Sweden and Emma Kunz (1892-1963) in Switzerland developed an individual, abstract pictorial language. What they had in common was a desire to make visible the laws of nature, the intellect and the supernatural. Their works are being presented side by side for the first time in an exhibition. The three women artists all found their artistic language within the context of the spiritual movements of their times: Houghton in spiritism, af Klint in theosophy and Kunz in naturopathy. Their artworks bear witness to a 'mediumistic' praxis: Houghton and af Klint were inspired by higher beings to paint, while Kunz developed her drawings with the help of a pendulum. In addition, the volume shows stills by Harry Smith and James and John Whitney, who - inspired by various occult movements - made experimental films during the 1940s"--Publisher's website.

      World Receivers
    • 2014
      4,3(14)Abgeben

      This lavishly illustrated book showcases Stettheimer's paintings, poems, and designs, reflecting her unique blend of beauty contests, celebrity culture, and urban life. It offers insights into her exceptional life and lasting influence on contemporary artists, accompanying a major retrospective at the Lenbachhaus in Munich.

      Florine Stettheimer. Englische Ausgabe
    • 2014

      Florine Stettheimer (1871–1944) thematisierte in ihren Werken Beautycontests, das Partyleben und die Konsumkultur. Sie gestaltete Bühnenbilder und Kostüme und etablierte mit ihren Schwestern einen liberalen Salon in New York. Der illustrierte Katalog präsentiert eine Auswahl ihres Schaffens und dokumentiert Studio und Salonkultur.

      Florine Stettheimer. Katalog zur Retrospektive im Lenbach München
    • 2011

      Franz Radziwill war einer der bedeutendsten Vertreter des „Magischen Realismus“. Eine intensive Erforschung des mittleren Werks dieses Altmeisters der klassischen Moderne steht bisher jedoch aus. Der nun vorliegende Katalog präsentiert neben unbekanntem Archivmaterial über 40 bedeutende Werke, die während der NS-Zeit entstanden, sowie frühere als „entartete Kunst“ diffamierte Gemälde. Essays und Bildkommentare, aber auch die Dokumentation eines Podiumsgesprächs erhellen und interpretieren aktuelle Sichtweisen und machen den Band zur Beschäftigung mit der umstrittensten Schaffensperiode Radziwills zur unverzichtbaren Grundlage.

      Der Maler Franz Radziwill in der Zeit des Nationalsozialismus
    • 2011

      Gabriel von Max (1840 - 1915) byl významným představitelem mnichovské malířské školy ve druhé polovině 19. století, jehož dílo si získalo uznání v Evropě i v zámoří. Byl profesorem na mnichovské Akademii umění a při příležitosti svých šedesátých narozenin byl povýšen do šlechtického stavu. Narodil se v rodině významných pražských sochařů a studoval malířství v Praze, Vídni a Mnichově, kde byl ovlivněn učitelem Karlem von Piloty. I když se usadil v Bavorsku, udržoval kontakty s českým prostředím a pravidelně vystavoval v Praze. Max se proslavil svým pojetím ženské krásy, inovacemi v náboženské malbě, zájmem o spiritismus a darwinismus a obrazy opic. Jeho styl se vyznačuje hladkým, staromistrovským přednesem a důrazem na estetiku a psychologii postav. Jeho vliv lze sledovat u mnoha českých malířů, jako byli Václav Brožík, Jakub Schikaneder a další. Tato rozsáhlá publikace, výsledkem několikaleté badatelské práce mezinárodního autorského kolektivu, je první českou monografií věnovanou Gabrielovi von Maxovi.

      Gabriel von Max : (1840-1915) : [Západočeská galerie v Plzni, Výstavní síň "13", 25.2.-8.5.2011]
    • 2010

      Bisher hat sich noch keine Publikation mit der umfangreichen Sammlung der Graphik des 'Blauen Reiter' im Lenbachhaus befasst. Dies holt das zusammenfassende Werk, das in weiten Teilen als Bestandskatalog fungiert, nach. Es versammelt unter anderem Werke von Heinrich Campendonk, Robert Delaunay, Alexej von Jawlensky, Paul Klee, Else Lasker-Schüler, August Macke, Franz Marc und Marianne von Werefkin sowie von Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und Alfred Kubin. Teilweise werden die Graphiken dabei zum ersten Mal publiziert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Katalog-Buch bildet die rund 250 Blätter farbig ab, erörtert und vertieft verschiedene Aspekte der Graphik des 'Blauen Reiter' und nimmt eine Einordnung in das Kunstgeschehen der Zeit vor. Durch die Zusammenstellung werden dabei für den Betrachter Bezüge zwischen den Papierarbeiten der Künstler erkennbar, etwa zwischen den Holzschnitten 'Geburt der Pferde' oder 'Springende Pferdchen' von Franz Marc und den dynamischen Reiterdarstellungen der Aquarelle Wassily Kandinskys oder auch zwischen den strahlenden Aquarellen von August Macke und Paul Klee, wie 'Gartentor in Tunis' und 'Föhn im Marc'schen Garten'. Erhältlich auch als deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7774-2851-2

      "The Blue Rider"
    • 2010

      Gabriel von Max

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der in Prag, Wien und München ausgebildete Gabriel von Max wurde seit seinem Erfolg mit dem Gemälde 'Christliche Märtyrerin am Kreuz' im Jahr 1867 zu einem der einflussreichsten Künstler sowohl in der tschechischen wie der Münchner Kunst. Liebe, Religion, Tod und Jenseits waren wichtige Themen, berühmt wurde er auch mit seinen Affenbildern. Bei dem Katalog-Buch handelt es sich um die allererste Monographie zu Gabriel von Max überhaupt. Kunst, Kultur und Wissenschaft der Zeit spiegeln sich enzyklopädisch in seiner Vorstellungswelt; zahlreiche Autoren widmen sich sowohl dem künstlerischen Œuvre wie auch den naturgeschichtlichen, ethnologischen und esoterischen Gebieten. Publiziert werden bisher unbekannte Bilder und Dokumente, darunter Objekte seiner wissenschaftlichen Sammlung, spiritistische Fotografien, autobiographische Texte, Briefwechsel mit Persönlichkeiten wie Ernst Haeckel, dem Herausgeber der 'Kunstformen der Natur', oder Erinnerungen der Münchner Kinderbuchautorin Tony Schumacher.

      Gabriel von Max