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Ferenc Molnár

    12. Januar 1878 – 1. April 1952

    Ferenc Molnár war ein ungarischer Dramatiker und Romanautor, dessen Werk die menschliche Natur und gesellschaftliche Dynamiken tiefgründig erforscht. Sein Schreiben zeichnet sich durch scharfe Beobachtung und tiefgründige Einblicke in die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen aus. Molnárs Prosa beinhaltet oft Elemente der Ironie und Melancholie, die den Lesern ein reiches und zum Nachdenken anregendes literarisches Erlebnis bieten. Sein einzigartiger Stil und seine thematische Tiefe machen ihn zu einer bedeutenden literarischen Figur.

    Ferenc Molnár
    Die Erfindung des Milchkaffees
    Burgtheater. Olympia
    Die grüne Fliege
    Die Diebin
    Liliom
    Die Jungen der Paulstrasse
    • Budapest 1910. Eine Clique Jungen, die Paulstraße in Budapest und ein Holzlagerplatz zwischen hohen Häusern sind die Helden und die Kulisse der Geschichte. Auf dem Lagerplatz leben die Jungen ihre Spiele und ihre Fantasien aus, hier ist ihre Heimat, die sie sich von niemandem wegnehmen lassen und für die sie sogar kämpfen. Sie tun es auch mit allen Kräften, als Gereb, der Verräter, gemeinsame Sache mit der konkurrierenden Bande der Rothemden macht. Die Verteidigung des Reviers gelingt - doch zu welchem Preis!

      Die Jungen der Paulstrasse
    • Liliom

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(14)Abgeben

      Mehrere Verfilmungen und ein Musical haben sich des Schicksals Lilioms angenommen, des nichtsnutzigen Kerls, der noch im Himmel die Sterne stiehlt und der gleichwohl Molnars populärste Figur geworden ist. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Alfred Polgar

      Liliom
    • Meines Vaters Sohn

      ...aus dem Leben eines Arbeiterkindes !

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ingrid Müller-Münch beleuchtet in ihrem Werk die Erfahrungen der sogenannten geprügelten Generation, geprägt von der Kindheit in den 50er und 60er Jahren. Sie thematisiert die Herausforderungen der Erziehung unter schwierigen sozialen Bedingungen und gesellschaftlichen Normen. Alice Miller hatte bereits in den 60ern mit ihren Büchern wie "Am Anfang war Erziehung" und "Evas Erwachen" ähnliche Themen behandelt. Beide Autorinnen werfen einen kritischen Blick auf die Traumata, die in dieser Zeit durch Erziehungspraktiken und gesellschaftliche Erwartungen entstanden sind.

      Meines Vaters Sohn