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Bookbot

Wilhelm Schmidt-Thomé

    Die Geburt der Philosophie im Garten der Lüste
    Blaise Pascal
    Die Fülle des Lebens
    Philosophie der Lebenskunst
    Die Liebe atmen lassen
    Von den Freuden der Eltern und Großeltern
    • Von den Freuden der Eltern und Großeltern

      Kleinformatige Sonderausgabe

      5,0(1)Abgeben

      Menschen, die Eltern werden, wechseln die Daseinsform. Das war zu allen Zeiten riskant. Heutzutage besteht das Risiko darin, Beruf und Familie nicht gut miteinander vereinbaren zu können. Der Lohn der Mühe ist die Freude, mit Kindern das Leben neu zu entdecken. Wie auch der gelegentliche Ärger zu bewältigen ist, steht in diesem Buch. Vom Ärger weitgehend verschont bleibt die Beziehung von Großeltern und Enkeln; ihr ist sogar eher noch neue Bedeutung zugewachsen. Wilhelm Schmid, Bestsellerautor ( Glück , Gelassenheit ), zeigt, wie sehr das Leben mit Kindern zu einem sinnerfüllten Leben beitragen kann. Und er macht Vorschläge, wie sich die Resilienz der Kinder, ihre Fähigkeit zur Selbstbehauptung, stärken lässt.

      Von den Freuden der Eltern und Großeltern
    • Die Liebe atmen lassen

      Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen

      5,0(1)Abgeben

      Wilhelm Schmid erklärt die Liebe neu und entwirft das Bild einer atmenden Liebe: Die Liebe neu zu erfinden, das ist gleichbedeutend damit, sie atmen zu lassen zwischen den Gegensätzen, die den romantisch Liebenden so große Schwierigkeiten bereiten: zwischen Nähe und Distanz, Freude und Verdruss, Lust und Schmerz, Ekstase und Alltag, Gefühl und Gewohnheit … Atmen kann die Liebe, wenn die Liebenden sich nicht nur miteinander, sondern auch mit sich selbst beschäftigen, und wenn sie zwischen mehreren Ebenen der Liebe hin- und hergehen können, um sich auf immer andere Weise einander zuzuwenden. Diese neue »Kunst des Liebens« zielt durch alle Schwierigkeiten hindurch auf eine neue Leichtigkeit der Liebe und des Lebens.

      Die Liebe atmen lassen
    • Die Aufgabe der Philosophie besteht darin, theoretische Elemente bereitzustellen, die es Individuen ermöglichen, ihr Leben selbst zu gestalten. Der Text beginnt mit einem Bild von Edward Hopper und unternimmt eine Forschungsreise durch die Geschichte der Philosophie, um die Wurzeln der Lebenskunstfrage aufzuzeigen. Diese Frage geriet im 19. und 20. Jahrhundert fast in Vergessenheit. Angesichts der Herausforderungen der Gegenwart werden die Umrisse einer Philosophie der Lebenskunst skizziert. Ein erneutes Nachdenken über die Moderne bildet den Hintergrund für die Begriffe Lebensführung, Lebensform und Lebensstil. Über das „gute Leben“ hinaus wird die Frage nach dem „schönen Leben“ aufgeworfen, die in den 1990er Jahren an Bedeutung gewann. Die Untersuchung des Subjekts der Lebenskunst sowie das Verhältnis zwischen Selbst und Anderen wird eingehend behandelt. Die Hermeneutik der Existenz, die notwendig ist, um sich „aufs Leben zu verstehen“, sowie die Lehr- und Lernbarkeit dieses Vermögens werden thematisiert. Ein zentrales Anliegen ist es, die Bedeutung der Ökologie für eine neue Lebenskunst zu beleuchten und die Grundzüge einer ökologischen Lebenskunst zu entwerfen. Diese Philosophie der Lebenskunst möchte einem einst zentralen, dann „vergessenen“ Interesse der Philosophie wieder Geltung verschaffen.

      Philosophie der Lebenskunst
    • Die Liebe, das Verlangen, die Lüste – Eros fasziniert die Menschen seit jeher, doch geht mit angenehmen erotischen Erfahrungen oft auch Unbehagen einher. Wie lassen sich überbordende Lüste mäßigen? Der richtige Umgang mit den Lüsten ist entscheidend, da Beteiligte Gefahr laufen, Sklaven ihrer Begierden zu werden oder verletzt und entwürdigt zu werden. In der Antike behandelte die Philosophie diese Fragen, die in der modernen Philosophie oft unbeachtet bleiben, obwohl die entsprechenden Erfahrungen auch heutigen Menschen vertraut sind. Wer Erotik und Asketik bewusst in sein Leben integrieren möchte, findet Inspiration in der antiken Philosophie, wo der Umgang mit Lüsten als zentraler Bestandteil der Lebenskunst galt. Wilhelm Schmid, bekannt durch sein Werk zur Lebenskunst, skizziert die antike Landschaft der Lüste, die die Philosophie prägte. Er greift Überlegungen des französischen Philosophen Michel Foucault auf und interpretiert Platons Symposion neu. Hier wird ein Denken entfaltet, das für die abendländische Kultur von großer Bedeutung ist: die Entgöttlichung des Eros, seine Verbindung zum verantwortlichen Subjekt, die Umwendung der Lust in das Streben nach Wahrheit und die Orientierung des Lebens an der Idee der Schönheit als Leitstern der philosophischen Lebenskunst.

      Die Geburt der Philosophie im Garten der Lüste
    • Das Leben verstehen

      Von den Erfahrungen eines philosophischen Seelsorgers

      4,0(6)Abgeben

      Unsere Zeit bedarf einer Philosophie, die sich den kleinen und großen Lebensfragen stellt: Welche Bedeutung haben Berührungen, Gewohnheiten, Sehnsüchte, Schönes? Was ist Glück? Hat das eigene Leben, das Leben überhaupt einen Sinn? Welchem Zweck dient die Arbeit? Wie lässt sich Orientierung fürs Leben finden? Wie umgehen mit Ärger, Lebenskrisen, Enttäuschungen, Schmerzen, Krankheit und Tod? Ein Philosoph kann Lebenssituationen analysieren und mögliche Antworten vorschlagen. Philosophie wird zur Lebenshilfe durch die immer neue Orientierung des Lebens mithilfe des Denkens. Wilhelm Schmid, Bestsellerautor ( Gelassenheit , Glück ), konnte seine Ideen zur Neubegründung einer philosophischen Lebenskunst über zehn Jahre hinweg in einem Krankenhaus in der Nähe von Zürich erproben. Und er machte die Entdeckung, wie wichtig für Menschen die bloße Tatsache eines Gesprächs über all das ist, was sie bewegt und wofür kaum irgendwo sonst Zeit zur Verfügung steht. Der Philosoph ist ein Partner für das Lebensgespräch, ein säkularer Seelsorger. Bereits Sokrates bezeichnete seine Tätigkeit lange vor dem Christentum als Seelsorge, als Hilfestellung für andere Menschen zu ihrer Sorge für sich selbst.

      Das Leben verstehen
    • Vom Nutzen der Feindschaft

      Kleinformatige Sonderausgabe

      3,0(1)Abgeben

      Die Welt kann nicht nur aus Freunden bestehen, auch Feinden kommt Bedeutung zu. Niemand sucht nach Feindschaft, aber sie geschieht dennoch, und dann? Die Feindesliebe sollte bisher dazu dienen, Feindschaft zu überwinden. Dieses Buch macht den Vorschlag, sie zu bewahren, um Nutzen aus ihr zu ziehen.

      Vom Nutzen der Feindschaft
    • In der Geschichte der Philosophie wurde die Lebenskunst lange mit dem Argument des Hedonismus abgetan. Allerdings taucht ein lange vergessenes, antikes Feld der Philosophie aus der Geschichte auf, wenn erneut von Lebenskunst die Rede ist: eine vergessene Landschaft des Denkens und der Existenz. Daß die Lebenskunst erneut zu Frage wird, ist eine Konsequenz der fundamental veränderten Bedingungen und Möglichkeiten der Existenz in moderner und postmoderner Zeit. Mit Bezug auf Michel Foucault und insbesondere die in seinen letzten Arbeiten entworfene „Kunst des Lebens“ erschließt Wilhelm Schmid den Bereich der Lebenskunst für die Philosophie neu. Seine Studie beschränkt sich allerdings nicht auf das Werk Foucaults, sondern zeigt eine Traditionslinie auf, die Montaigne ebenso einschließt wie Kant, Hölderlin, Nietzsche oder Heidegger.

      Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst
    • Von der Kraft der Berührung

      Kleinformatige Sonderausgabe

      3,6(5)Abgeben

      Wir sehen, wir hören, wir riechen, wir schmecken. Aber was ist mit dem Tastsinn? Ja, Berührung kann sehr schön sein. Sie bietet Anregung, Ermutigung, Bestärkung, Verbindung mit anderen. Sie stärkt das körperliche und soziale Immunsystem. Aber die große Sehnsucht nach Berührung, die viele Menschen empfinden, wird konterkariert von einer ebenso großen Scheu davor, von Berührungsängsten in verschiedener Hinsicht. Die Me-too-Debatte hat auf das Ausmaß unerwünschter und gewaltsamer Berührung aufmerksam gemacht, aber es wäre schade, als Antwort darauf jede Berührung unter Verdacht zu stellen. Viele kennen Berührung ohnehin nur noch vom Touchscreen. Wilhelm Schmid macht Vorschläge, wie mit analogen Berührungen eine neue Sinnlichkeit abseits digitaler Geräte zu entdecken ist. Und er zeigt auf, dass das Phänomen der Berührung über die körperliche Ebene weit hinausgeht.

      Von der Kraft der Berührung