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Katja Schmitz-von Ledebur

    Raphael: Revolution in Tapestry Design
    Die Planeten und ihre Kinder
    Fäden der Macht
    Die Kunstkammer
    Raffael - Revolution des Tapisseriedesigns
    Gottes Lob
    • In der Geistlichen Schatzkammer befindet sich ein bedeutender Bestand an Paramenten aus dem 18. Jahrhundert, der aus konservatorischen Gründen nicht dauerhaft präsentiert werden kann. Er geht vor allem auf die reichen Stiftungen Kaiser Karls VI. (1685?1740) und seiner Gemahlin Elisabeth Christine (1691?1750) sowie ihrer Tochter Maria Theresia (1717?1780) zurück. Vielfach verwendete man für die Herstellung der liturgischen Gewänder kostbare Gewebe aus Frankreich oder Italien, die mit Stickereien zusätzlich gehöht wurden. Auch kaiserliche Gewänder wurden bisweilen zu Ornaten umgearbeitet. 0Die Ausstellung in der Alten Geistlichen Schatzkammer gibt einen Einblick in die Vielfalt und die hohe Qualität des textilen Bestandes der Wiener Schatzkammer, der beredt Zeugnis von der 'Pietas Austriaca', der Frömmigkeit des Hauses Österreich, gibt. 0Teil der Ausstellung sind auch einige ausgewählte zeitgenössische Paramente nach Entwürfen der beiden Künstler Christof Cremer und Stephan Hann. Sie dokumentieren den hohen Anspruch, der auch in heutiger Zeit an liturgische Gewänder gestellt wird, die nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil des Gottesdienstes sind. 0Exhibition: Kaiserliche Schatzkammer Wien, Austria (04.05.2016-12.02.2017)

      Gottes Lob
    • Die Kunstkammer

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Zehn Jahre blieben die einzigartigen Schätze der Habsburger der Öffentlichkeit verschlossen, im Februar 2013 eröffnet im Kunsthistorischen Museum Wien auf rund 2.500 qm die Welt des Schönen und Geistvollen, Kuriosen und Wunderbaren! Noch vor der Eröffnung bietet dieser Prachtband eine exklusive Preview der Schätze der Habsburger. Die Kunstkammer Wien ist weltweit die bedeutendste ihrer Art. Im späten Mittelalter, in der Renaissance- und Barockzeit entstanden Kunst- und Wunderkammern als enzyklopädische Universalsammlungen, die das gesamte Wissen ihrer Zeit zu erfassen versuchten. Kaiser und Fürsten sammelten hier das Seltene, Kuriose und Außergewöhnliche und die Künstler schufen für sie virtuose Kunstkammerstücke. Die Neupräsentation umfasst mehr als 2.200 Objekte. Zu den Höhepunkten zählen herausragende Goldschmiedearbeiten wie die berühmte Saliera von Benvenuto Cellini, Spitzenleistungen der Skulptur wie die Krumauer Madonna, meisterhafte Bronzestatuetten, filigrane und bizarre Elfenbeinarbeiten, virtuose Steingefäße, aber auch wertvolle Uhren, komplizierte Automaten, merkwürdige wissenschaftliche Instrumente, kostbare Spiele und vieles mehr.

      Die Kunstkammer
    • The book explores the remarkable tapestries commissioned by Pope Leo X in 1515, featuring scenes from the lives of Saints Peter and Paul, designed by the renowned artist Raphael. It highlights the tapestries' significance in the evolution of Flemish textile artistry during the sixteenth century, showcasing the opulence of that era under Habsburg rule. Accompanying a special exhibition at the Kunsthistorisches Museum in Vienna, the publication presents intricate details that reveal the artistic richness and historical importance of these masterpieces.

      Raphael: Revolution in Tapestry Design
    • The exhibition presents three of the circa twenty extant works by Jan van Eyck, offering a glimpse of the art produced during the reign of Duke Philipp the Good, when the Burgundian Low Countries witnessed a unique flowering of courtly and urban civilisation. Jan van Eyck (c.1390-1441), the favorite court painter of Philipp the Good, duke of Burgundy (1396-1467), is celebrated for his virtuosity in the use of oil paint and his skill in combining naturalism and realism with brilliant colors. Already regarded as an epoch-making artist by his contemporaries, he was soon renowned throughout Europe as the founder of Early Netherlandish painting. Jan van Eyck was one of the first artists north of the Alps to sign and date his works. His use of a motto is remarkable. In the early fifteenth century, it was highly unusual for a painter - then still regarded as a mere craftsman - to have his own device, something reserved for the dukes of Burgundy and the nobility. Jan van Eyck chose ALS · IXH · XAN as his motto and generally inscribed it in pseudo-Greek letters; it is, however, in Dutch and means 'as I can' or 'as best I can' as in 'as best I can, not as I would', which is presumably meant to imply the artist's modest appreciation of his own work. Exhibition: Kunsthistorisches Museum Wien, Austria (10.07. - 20.10.2019).

      Jan van Eyck : "Als Ich Can"