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Bookbot

Katrin Müller-Hohenstein

    Synthetische Körperauffassung im Hebräischen und den Sprachen der Nachbarkulturen
    Besser Klatschmohn als gar kein Applaus
    Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers
    Lobe den Herrn, meine "Seele"
    Warum Jungen nicht mehr lesen und wie wir das ändern können
    Fantasiereisen für Frühling, Sommer, Herbst und Winter
    • In der Fantasie ist alles möglich: eine Fahrt mit dem Heißluftballon, der Besuch einer tiefen Höhle und sogar die Reise zum Mond. Während Erwachsene sich das Fantasieren oft versagen, ist die Fantasie Kindern ein selbstverständlicher Wegbegleiter. Anne-Katrin Müller („Pilates für Kinder“) hat 38 Geschichten nach den vier Jahreszeiten zusammengestellt, die die Vorstellungskraft besonders beflügeln. Ausgangspunkt der Fantasiereisen sind vertraute oder neue Welten, die Kinder mit Leben füllen. In der Konzentration auf die inneren Bilder schalten die Kinder vom Alltag ab und sammeln Ruhe-Erlebnisse. So schöpfen sie neue Kraft und entdecken, dass die wichtigste Quelle zur Entspannung in ihnen selbst entspringt. Altersstufe: 4 bis 10 Jahre

      Fantasiereisen für Frühling, Sommer, Herbst und Winter
    • Gerade Jungen beschäftigen sich lieber mit ihrem PC als mit Büchern. Die Folge ist mangelnde Lesekompetenz. Der Grund: Die in Schule und Elternhaus verordnete »gute Literatur« entspricht nicht den Lesebedürfnissen von Jungen. Katrin Müller-Walde fordert, bei der Leseförderung die Interessen von Jungen stärker zu berücksichtigen. Ihr Buch bietet erstmals einen geschlechtsspezifischen Zugang zur Bildungsdebatte und enthält im Ratgeberteil 50 Lektüre-Empfehlungen von Jungs für Jungs.

      Warum Jungen nicht mehr lesen und wie wir das ändern können
    • Lobe den Herrn, meine "Seele"

      Eine kognitiv-linguistische Studie zur næfæs des Menschen im Alten Testament

      In diesem Buch wird die Rolle der næfæs in den Menschenvorstellungen des AT umfassend untersucht. Mit Hilfe der Analyse konzeptueller Metonymien, einer Methodik aus der Kognitiven Linguistik, wird u. a. folgenden Fragen nachgegangen: Verbirgt sich hinter næfæs eine Seelenvorstellung? Ist die synthetische Körperauffassung, d. h. das enge Zusammendenken von Körperteil und Funktion, wirklich eine semitische Besonderheit? Was bedeutet es, wenn der Mensch sich als næfæs bezeichnet, statt ein anderes Körperteil/Organ zur Selbstbezeichnung zu wählen? Kann man aus dieser Verwendung Rückschlüsse auf das gedankliche Konzept, das hinter der Verwendung des Wortes steht, ziehen? Und schließlich: Ist næfæs tatsächlich wie oft angenommen ein anthropologischer Grundbegriff, d. h. wichtiger für das Menschenbild als andere Körperteile?

      Lobe den Herrn, meine "Seele"
    • Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers ist seit Bestehen der Abschlussprüfung Gegenstand kontroverser Diskussionen. Insbesondere in den letzten fünf Jahren haben Gesetzgeber und Regelungsinstitutionen auf der ganzen Welt neue Vorschriften zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers diskutiert und umgesetzt. Ziel dieser Maßnahmen ist eine Steigerung des Vertrauens in das Testat des Abschlussprüfers und folglich in die Rechnungslegung selbst. Katrin Müller analysiert im Einzelnen die Vorschriften zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers in der deutschen Gesetzgebung und verschiedener Regelungsinstitutionen wie zum Beispiel der Securities and Exchange Commission und erläutert diese vor dem Hintergrund ökonomischer und empirischer Forschungsergebnisse. Der Schwerpunkt liegt auf der Diskussion der Vereinbarkeit von Abschlussprüfung und Beratung, jedoch werden auch andere Risiken für die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers, z. B. das Risiko des Eigeninteresses, nicht außer Acht gelassen. Sie arbeitet mit der Analyse Maßnahmen zur Stärkung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers heraus und entwickelt einen Unabhängigkeitsstandard, der Abschlussprüfer, Unternehmen und die Öffentlichkeit bei der komplexen Beurteilung von Fragen zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers durch ein Rahmenkonzept mit ergänzenden kasuistischen Einzelfallregelungen unterstützen soll.

      Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers
    • Nun ist es also endgültig: Die Ehe von Kate und Nils ist auch im zweiten Anlauf gescheitert. Jetzt ist sie Mitte 30, hat noch immer kein Baby und derzeit nicht einmal mehr einen potentiellen Kindsvater an der Hand. Kaum hat Kate bei ihrer lebenslustigen Freundin Daisy Unterschlupf gesucht, weil Nils mit den Hunden im himbeerroten Schlösschen geblieben ist, schon überschlagen sich die Ereignisse. Nicht nur haben die beiden Frauen an einem whiskyseligen Abend eine Idee, die ihrer beider Leben komplett auf den Kopf stellt, plötzlich taucht auch noch A******ch Karotte auf -der Mann, der Kate einst das Herz gebrochen hat. Gibt es eine zweite Chance für die Liebe? Und stimmt der alte Spruch `Am Ende ist alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es auch nicht das Ende´?

      Besser Klatschmohn als gar kein Applaus
    • Im biblischen Hebräisch werden mit der Nennung bestimmter Körperteile oft nicht diese selbst, sondern ihre Funktionen thematisiert. Diese Art der Körperauffassung nennt man seit H. W. Wolffs Anthropologie des Alten Testaments „synthetische Körperauffassung“. Wolff geht davon aus, dass diese eine der semitischen Vorstellungs- und Denkvoraussetzungen sei. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes setzen sich mit dieser Annahme kritisch auseinander. Zum einen wird durch die Anwendung des Konzeptes auf das außerbiblische Althebräisch und Sprachen der Nachbarkulturen (Aramäisch, Ugaritisch, Akkadisch, Hethitisch und Ägyptisch sowie Altgriechisch) der Frage nach der analytischen Tragfähigkeit des Konzepts nachgegangen und dabei werden Konvergenzen und Interdependenzen, aber auch Differenzen bei der Körperauffassung aufgezeigt. Zum anderen wird hinterfragt, ob die „synthetische Körperauffassung“ wirklich eine semitische Vorstellungs- und Denkvoraussetzung darstellt. Es wird gezeigt, dass das wirklich Kulturspezifische nicht die „synthetische Körperauffassung“ ist, sondern die jeweiligen Funktionszuordnungen bei den Körperteilen, eigene kulturelle Konstruktionen von gestischer Bedeutung und eine im Vergleich mit modernen Sprachen wie dem Deutschen, aber auch dem Arabischen des Korans deutlich gehäufte Verwendung der Körperteillexeme anstelle von Abstrakta.

      Synthetische Körperauffassung im Hebräischen und den Sprachen der Nachbarkulturen
    • Der feine Duft von Orangen, die milde Wärme der Frühlingssonne, das Rauschen der Brandung – wie verlockend wäre es, jetzt gleich und nicht erst irgendwann zu entspannen, abzuschalten und neue Kraft zu schöpfen. Mit den neuen Fantasiereisen der erfahrenen Musikpädagogin und Pilates-Trainerin Anne-Katrin Müller gelingt das ganz einfach und ohne Reisevorbereitung. Mit diesen 40 ausgearbeiteten Fantasiereisen gestalten ErwachsenenbildnerInnen und ÜbungsleiterInnen in Seminaren oder im Erwachsenensport Ruhe- und Entspannungsphasen. Tipps für eine gute Entspannungshaltung runden das Buch ab. Für zu Hause auch als CD mit 15 eingelesenen und musikalisch untermalten Fantasiereisen erhältlich.

      Fantasiereisen für Erwachsene
    • Brazil 2014

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Brasilien ist Fußball: Das Spiel mit dem Ball besitzt dort einen überragenden Stellenwert. Katrin Müller-Hohenstein und Bernd Wulffen zeigen, wie eng in Brasilien Politik, Gesellschaft und nationales Selbstverständnis an den Fußball geknüpft sind. Sie erzählen die Geschichte des brasilianischen Fußballs von seinen Anfängen bis heute: den Import durch britische und deutsche Pioniere, die fünf WM-Triumphe, die legendären Stars, die großen Klubs, den erfolgreichen Frauenfußball und vieles mehr. Interviews mit Oliver Kahn und mit dem DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach sowie eine kleine Landeskunde mit Vorstellung aller Austragungsorte der WM 2014 runden das Buch ab.

      Brazil 2014
    • Kinder psychisch kranker Eltern sind in vielfacher Weise von der Krankheit ihrer Eltern betroffen. Neben den Ängsten und Problemen, mit denen die Kinder im Alltag konfrontiert werden, sind sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt, ebenso wie ihre Eltern zu erkranken. In der Fachöffentlichkeit stehen diese Kinder nach wie vor im Schatten. Sie geraten meist erst dann in das Blickfeld, wenn sie Verhaltensauffälligkeiten entwickelt haben oder bereits selber psychisch erkrankt sind. Dann wird deutlich, wie tief greifend diese Kinder von der Krankheit ihrer Eltern betroffen sind. An diesem Punkt angelangt, stellt sich dann oft die Frage, ob diese Kinder in ihren Familien bleiben können oder ob sie in einer Pflegefamilie oder Heim untergebracht werden müssen. Doch solche Situationen könne vermieden werden, wenn den Familien Hilfe angeboten und den erkrankten Eltern ihr Recht auf Krankheit deutlich gemacht würde, so dass sie sich trauen, mit ihrer Krankheit an die Öffentlichkeit zu gehen und nach Hilfe zu verlangen. Dieses Buch soll die Betroffenheit der Kinder aufzeigen. Zudem soll es beschreiben, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und wie die Kinder gestärkt werden können, so dass die negativen Auswirkungen der elterlichen Krankheit möglichst gering bleiben.

      Kinder psychisch kranker Eltern