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Bookbot

Klaus-Hermann Schmidt

    Gerlingen - vom Dorf zur Stadt
    "Ich bin kein Klinkenputzer"
    Der Braunschweigische Landesverein Geschichte - Heimat - Natur
    Die ägyptische Hochzeit
    Ägyptische Hochzeit
    Ich bin kein Klinkenputzer
    • Der Braunschweigische Landesverein Geschichte - Heimat - Natur wurde 1908 unter dem Namen Braunschweigischer Landesverein für Heimatschutz gegründet. Vorausgegangen war die von Ernst Rudorff begründete Heimatschutzbewegung. Dieses Heft beschreibt den frühen Heimatschutz und Naturschutz und beleuchtet die Arbeit des Braunschweigischen Landesvereins seit seiner Gründung bis in die heutige Zeit.

      Der Braunschweigische Landesverein Geschichte - Heimat - Natur
    • Seit Jahrzehnten wird der Versicherungsvertreter in zahllosen Statistiken als der unbeliebteste Beruf in Deutschland ermittelt. In der Rangliste noch hinter Politikern und Trainerposten beim Hamburger Sportverein. Wie konnte es dazu kommen? Der Versicherungsvermittler der Gegenwart hat nur noch herzlich wenig mit den zementierten Eindrücken der achtziger und neunziger Jahre gemein. „Ich bin kein Klinkenputzer“ ist eine Liebeserklärung eines leidenschaftlichen Versicherungsvertreters. Es ist auch eine Ursachensuche und Abrechnung mit den Fehlern der Vergangenheit. Der Autor nimmt die Leser mit, auf eine spannende, unterhaltsame und überraschende Reise durch eine Welt, die alles andere als langweilig und berechenbar ist. Wer erfahren möchte, weshalb ein babylonischer König auf die Wappen der Versicherer gehört, was Ronaldo wirklich von Messi unterscheidet und warum es der Branche an Mut fehlt, ist hier genau richtig. Klaus Hermann beschreibt mit einer Prise Humor und ohne den nötigen Ernst zu vergessen, wie sehr sich die Versicherungsbranche gewandelt hat und wo es noch dringende Veränderungen braucht. Hermann blickt tief in die Geschichte und Seele der Versicherungswirtschaft, zeigt ihr sympathisches Gesicht und die Wichtigkeit der Branche. Am Ende wird dem Leser vermutlich nichts anderes übrig bleiben, als seinen Versicherungsvertreter mal kräftig in den Arm zu nehmen.

      "Ich bin kein Klinkenputzer"
    • Zu verstehen, was beim Essen in unserem Körper geschieht, warum es in unserem Alltag zu häufig zu Übergewicht, Störungen, Erkrankungen kommt und zu erfahren, wie sich jeder eigenverantwortlich gesunder und richtiger ernähren kann. Unser Körper ist ein nahezu perfekter Verwerter. Um das nutzen zu können, ist es wichtig, seine Spielregeln zu verstehen

      Ernährung besser verstehen
    • Geschichte, insbesondere die Deutsche Geschichte, wird oft als trockener und unbeliebter Schulstoff wahrgenommen. Doch Geschichtsbewusstsein, das Wissen über unsere Vergangenheit, ist entscheidend für unser Selbstverständnis. Dieses Buch zeigt, dass Geschichte spannend und unterhaltsam sein kann, und verfolgt das Ziel, uns zu befähigen, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen, um in die Zukunft zu denken und Perspektiven zu entwickeln. Nach einer kurzen Analyse der politischen Situation von 1945, dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Entstehung der beiden deutschen Staaten, erzählt der Autor von der Begegnung einer 22-jährigen Journalistikstudentin aus der DDR mit einem 27-jährigen Verkaufsingenieur aus dem Westen auf der Leipziger Industriemesse 1972. Ihr ehrliches Interesse am jeweils anderen System und die Bereitschaft, Vorurteile abzubauen, führen sie durch die Herausforderungen von Staatssicherheit und Gefängnissen bis in den Westen. Mit der Wende und der Wiedervereinigung 1989 fällt das Konkurrenzmodell Sozialismus weg. Der Autor betrachtet kritisch, aber humorvoll die Lebensbedingungen im nun vereinten kapitalistischen Deutschland und zeigt politische Mechanismen auf, die zum Ruin führen können. Anhand von Alltagsbeispielen regt er zum Alternativdenken an und bietet Perspektiven für eine bessere Zukunft.

      Deutschland gestern. heute. morgen.
    • Lippinghausen - ein historisches Bilderbuch des Dorfes inmitten zeitgeschichtlicher, d. h. auch politisch geprägter Bezüge. Aus einem Mosaik von mehr als 140 eingesammelten Fotos entsteht in acht Themenbereichen eine kleine Welt aus Bildern, Geschichten und Geschichte um die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts herum, als Lippinghausen noch ein selbstständiges Dorf war. Erinnerungen und Dokumente bereits verschwundener Ansichten, dörfliche Industriegeschichte von der „Gründerzeit“ bis über die Nachkriegsjahre hinaus, Landwirtschaft und 800-Jahrfeier 1951, „Gesellige Zeit“ in Gruppen und Vereinen, fotografische Schulchronik, Aufbau einer eigenen Kirchengemeinde und die Chronik einer „Hauptstraße“ als Lebensader leben hier wieder auf. Erläuterungen, Texte und Zitate tragen zum Verständnis von Einzelfotos und Themenbereichen bei und ermöglichen Verknüpfungen. – Eine Einladung zur Erinnerung und zur Spurensuche!

      Lippinghausen - ein historisches Dorfbilderbuch
    • Patienten sind schwierig und - als ob das nicht genug wäre - manchmal auch noch krank. Ärzte sind auch schwierig und Rettungsdienstler sowieso. Schließlich ist es ihre Aufgabe, die erstgenannten beiden Personengruppen zusammenzubringen. So finden sich regelmäßig die verschiedensten Wesen zu einem Gebilde zusammen, das man Gesundheitswesen nennt, obwohl es doch immer um Krankheiten geht. Das Management passt auf, dass bei solchen Treffen das Vereinskonto nicht überzogen wird. Die globale Problematik dieser exclusiven Mischung verschiedener Charaktere wissenschaftlich zu erklären, ist schon ganz anderen Chargen misslungen. Denn Patienten sind nur Menschen. Ärzte aber auch. In diesem Buch geht es genau um diese kleinen menschlichen Schwächen die uns allen inne wohnen, egal auf welcher Seite des grünen OP-Tuches wir uns befinden. Obwohl Gesundheit eine todernste Sache ist, versucht dieses Buch mit einem Augenzwinkern daran zu erinnern, dass Humor der erste Weg zur Besserung ist. Mit Klischees aufzuräumen heißt, sich ihrer zu bedienen. Und wahrscheinlich wurde in diesem Buch keins ausgelassen. Eine unterhaltsame Kost nicht nur für millieugeschädigte Mediziner und Rettungssanitäter. Wer sich oder seine Kollegen wiedererkennt, hat selber Schuld.

      Was macht Indiana Jones in der Notaufnahme?