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Louise Otto-Peters

    26. März 1819 – 13. März 1895

    Louise Otto-Peters war eine bahnbrechende deutsche Schriftstellerin und Aktivistin, die sich für die Rechte der Frauen einsetzte. Durch ihre journalistische Arbeit, einschließlich der Zeitung Frauen-Zeitung, bemühte sie sich aktiv darum, Frauen für das „Reich der Freiheit“ zu gewinnen und setzte sich für ihre intellektuelle und gesellschaftliche Teilhabe ein. Ihr Schreiben und ihr Aktivismus widmeten sich der Erweiterung von Möglichkeiten und Anerkennung für Frauen in allen Lebensbereichen. Otto-Peters nutzte ihre literarische Stimme, um den Status quo in Frage zu stellen und eine neue Generation von Bürgerinnen zu inspirieren.

    Nürnberg
    Jeanne Berta Semmig
    Mein Lebensgang
    Schloss und Fabrik
    Frauenleben im deutschen Reich
    Das Recht der Frauen auf Erwerb
    • 2024

      Schloß und Fabrik (Großdruck)

      Roman

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der Roman thematisiert den Konflikt zwischen aristokratischen Werten und der aufstrebenden Arbeiterklasse im 19. Jahrhundert. Louise Otto-Peters beleuchtet die sozialen Umwälzungen und die Rolle der Frauen in dieser Zeit. Die vorliegende Ausgabe bietet eine sorgfältige Neuausgabe der Originalfassung von 1846, ergänzt durch eine Biografie der Autorin, die von Theodor Borken bearbeitet wurde. Mit einem lesefreundlichen Großdruck und einer künstlerischen Umschlaggestaltung wird das Werk sowohl literarisch als auch visuell ansprechend präsentiert.

      Schloß und Fabrik (Großdruck)
    • 2024

      „Dem Staat werb‘ ich Bürgerinnen“ war das Motte, das Luise Otto-Peters ihrer „Frauen-Zeitung“ voranstellte. Sie war eine „bürgerliche“ Frauenrechtlerin und stellte das im 19. Jahrhundert vorherrschende Geschlechtsrollenverständnis nicht grundsätzlich infrage. Nicht Frauenfeindlichkeit und patriarchales Machtstreben machte sie vor allem den demokratisch gesinnten Männern zum Vorwurf, sondern Inkonsequenz. Denn: „Freiheit ist unteilbar!“ Sie wird verfehlt, wenn sie nur für eine Hälfte der Menschheit erkämpft wird. Den Frauen ihr „Recht auf Erwerb“, so der Titel ihrer wichtigsten Schrift, vorzuenthalten, steht jedem Fortschritt entgegen.

      Wenn die Zeiten gewaltsam laut werden
    • 2023

      Aufsätze aus der Frauen-Zeitung

      • 78 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Erzählung thematisiert die soziale Ungerechtigkeit und das Vergessen der Bedürfnisse der Arbeiterinnen im 19. Jahrhundert. Der Autor, der sich an die Männer in Sachsen wendet, fordert sie auf, die Belange der Frauen nicht zu ignorieren. Mit einem eindringlichen Appell im Jahr 1848 setzt er sich für die Rechte der Arbeiterinnen ein und erinnert daran, dass diejenigen, die sich selbst vergessen, oft auch andere vergessen. Die Botschaft ist ein eindringlicher Aufruf zur Solidarität und zum Bewusstsein für die Herausforderungen der damaligen Zeit.

      Aufsätze aus der Frauen-Zeitung
    • 2023

      Mein Lebensgang

      Erster Band

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Gedichte aus fünf Jahrzehnten reflektieren den Lebensweg der Autorin und bieten Einblicke in ihr Denken und Empfinden. Mit einem erläuternden Vorwort gibt sie nicht nur den Anlass zur Sammlung bekannt, sondern auch die Entwicklung ihrer poetischen Stimme, die bereits in ihrer Jugend begann. Ihre erste Gedichtsammlung erschien 1847 und markierte den Einstieg in die politische Dichterszene, in einer Zeit, die durch Zensur geprägt war. Die Werke wurden von Gleichgesinnten gefeiert und fanden sowohl Anerkennung als auch Kritik in der Gesellschaft.

      Mein Lebensgang
    • 2023

      Mein Lebensgang

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die poetischen Verse beschreiben eine tiefe Verbindung zwischen dem lyrischen Ich und der Muse, die sowohl Inspiration als auch Liebe symbolisiert. In einer nostalgischen Rückschau wird die Freude am Frühling, an Düften und Klängen thematisiert, während das Ich von der Muse träumt und sich ihr hingibt. Es wird ein feierlicher Eid auf die Kunst und die Muse geschworen, der mit Stolz und Leidenschaft erfüllt ist. Die Liebe wird als zentrales Element dargestellt, das das Leben und die Kreativität bereichert, während die Beziehung zum Partner in einem harmonischen Austausch von Zuneigung und künstlerischem Schaffen gefeiert wird.

      Mein Lebensgang
    • 2018

      Zerstörter Friede: Erster Teil

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      Zerstörter Friede: Erster Teil
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Die Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      Die Schultheißentöchter Von Nürnberg: Culturhistor. Roman, Volume 2...
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden daher originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die das Werk als Teil des historischen Erbes kennzeichnen.

      Album. Neunzehnter Jahrgang. Zwölfter Band. Neue Bahuen. I.
    • 2017

      Geschichte mediatisirter deutscher Fürstenhäuser

      Hannover, Kurhessen, Nassau, Thurn und Taxis, Hohenzollern-Sigmaringen, Hohenzollern-Hechingen, Ansbach, Baireuth und Arenberg

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Geschichte der mediatisierten deutschen Fürstenhäuser, darunter Hannover, Kurhessen, Nassau und weitere. Sie bietet einen detaillierten Einblick in die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, die diese Dynastien im Laufe der Zeit prägten. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1868 ermöglicht es, historische Perspektiven und Entwicklungen nachzuvollziehen, die für das Verständnis der deutschen Fürstentümer von Bedeutung sind.

      Geschichte mediatisirter deutscher Fürstenhäuser
    • 2015

      Die Aufsätze von Louise Otto-Peters in der »Frauen-Zeitung« beleuchten die sozialen und politischen Herausforderungen des 19. Jahrhunderts aus einer feministischen Perspektive. Sie thematisiert die Rolle der Frauen in der Gesellschaft, plädiert für Bildung und Gleichberechtigung und kritisiert die bestehenden patriarchalen Strukturen. Otto-Peters' Schriften sind nicht nur ein Zeugnis ihrer Zeit, sondern auch ein Aufruf zur Selbstbestimmung und Emanzipation der Frauen. Ihre Gedanken sind wegweisend für die Entwicklung der feministischen Bewegung und bieten wertvolle Einblicke in die damaligen gesellschaftlichen Verhältnisse.

      Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«