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Bookbot

Sophie-Marie Ruesch

    Die Göttin, die nie lächeln darf
    Es fühlt sich an wie Gott
    Auf geführtem Weg
    Neunundsechzig Jahre am Preußischen Hofe
    Gerne unbequem
    Juliana
    • Juliana

      Eine Geschichte von Umkehr und Heilung

      4,0(1)Abgeben

      Abschied, Tod, eine Liebe in die wahre Geschichte einer Frau, die auf ihrem Weg zum Glück wie durch einen Fluch oft scheitert – und ihm nun ganz nahe ist, die an einem Punkt ihres Lebens die große Entscheidung treffen zwischen Angst vor Verlust und Vertrauen und dem, der gibt, was im Leben zählt. Ein Buch, das aufrüttelt und bewegt. Hoffnung ist sehr real - Gott auch.

      Juliana
    • Sophie Marie Gräfin von Voss (1729-1814) erzählt in ihren Aufzeichnungen vom Leben als Oberhofmeisterin am preußischen Hofe. Mit fünfzehn Jahren wird sie Hofdame und begleitet seitdem die königliche Familie und besonders die Königinnen über Jahrzehnte hinweg. In ihren neunundsechzig Jahren am Hof erlebt sie einige der großen preußischen Könige, von Wilhelm den Ersten, über Friedrich den Großen, bis zu Friedrich Wilhelm III. und beschreibt auch die politische Entwicklung in dieser Zeit. Ein ereignisreiches Leben, das mit teilweise heiteren aber auch ernsten Erinnerungen dargestellt wird und manchmal ein sehr direktes Bild der königlichen Familie wiedergibt. Mit einer Schwarz-Weiß-Abbildung und einer Stammtafel. Überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1887.

      Neunundsechzig Jahre am Preußischen Hofe
    • Es ist kein geradliniger Weg, den dieses Buch beschreibt. Als Albrecht Fürst zu Castell-Castell im Frühjahr 1945, noch keine 20 Jahre alt, aus dem Krieg zurückkommt, ist nicht nur der ältere Bruder, sondern auch sein Vater gefallen. Somit ist er alleine verantwortlich für Mutter, Schwestern, den gesamten Besitz und die Mitarbeiter. Er zögert nicht, absolviert zunächst eine Landwirtschaftslehre, sucht und findet fähige Mitarbeiter und Verwalter für die Landwirtschaft, den Weinbau und die Fürstlich Castell’sche Bank, das älteste Kreditinstitut Bayerns. Als er nach 50 Jahren an der Spitze des Unternehmens 1996 seinem Sohn Ferdinand das Unternehmen übergibt, sind aus zwei Hektar Weinbergen durch Flurbereinigung und Zukäufe 70 Hektar geworden. Seine Frau Marie-Louise, eine geborene Prinzessin zu Waldeck und Pyrmont, und er bekommen acht Kinder. Zwei davon sterben früh, die kleine Tochter an einer Virusinfektion, der älteste Sohn auf einer Fahrt von der Bundeswehr nach Hause. Inzwischen haben sie 30 Enkelkinder und vier Urenkel. In einer Krise haben beide vor mehr als 40 Jahren zum lebendigen Glauben gefunden. Im Rückblick sehen sie sich dankbar als Geführte. Geführt und geborgen in Gottes Barmherzigkeit und Gnade. Eine bewegende, ungewöhnliche Reise durch das geistliche Leben des Fürstenpaares – geschrieben von ihrer Enkelin Marie-Sophie von Lobkowicz, die durch ihr Erstlingswerk „Ich werde da sein, wenn du stirbst“ in diesem Jahr weithin bekannt geworden ist. - Aus der Feder der Enkelin: authentisch und persönlich - Das neue Buch von Marie-Sophie Lobkowicz - Auch ein Streifzug durch die Geschichte vieler christlicher Gemeinschaften

      Auf geführtem Weg
    • Eine Reise nach Lourdes – eine Reise für die Seele „Es fühlt sich an wie Gott“– so beschreibt ein kleiner behinderter Junge sein Bad in der heiligen Quelle von Lourdes. Über eine besondere Pilgerreise berichtet Marie-Sophie Lobkowicz in dieser anrührenden Geschichte. Sie leitet den Kinderzug der Malteser, der Jahr für Jahr eine Gruppe geistig und körperlich behinderter Kinder nach Lourdes bringt. Junge Männer und Frauen begleiten sie und übernehmen eine Woche lang deren Pflege. Es ist eine Reise, die ein Team junger Menschen an ihre eigenen Grenzen führt, viele über sich selbst hinauswachsen lässt und sie für ihr ganzes weiteres Leben prägen wird. Mit großer Herzenswärme berichtet die Autorin von großen und kleinen Wundern, von der Freude des Gebens, von tiefen menschlichen Begegnungen – und großen spirituellen Erfahrungen in der Berührung und Begegnung mit Gott. Ein eindrückliches Dokument gelebter Nächstenliebe und tiefer christlicher Glaubenserfahrung. - Eine bewegende Geschichte, sehr lebendig erzählt - Ein eindrucksvolles Zeugnis gelebten Glaubens - Wie behinderte Menschen zum Wegweiser spiritueller Erfahrung werden

      Es fühlt sich an wie Gott
    • Es ist die höchste Ehre, die einem kleinen Mädchen in Nepal zuteil werden kann: als Inkarnation der Hindu-Göttin Durga-Kali erwählt und angebetet zu werden. Doch um welchen Preis. Auf ein grausames Auswahlverfahren folgt ein einsames Leben hinter Tempelmauern - ohne Eltern, nach strengen Regeln. Marie-Sophie Boulanger "hat mutig eine verbotene Tür aufgestoßen" (Marie-Claire) und berichtet über die einzigartige Tradition und Bestimmung der Kindgöttinnen.

      Die Göttin, die nie lächeln darf
    • Ein Abschied, der kein Abschied ist. Lena erzählt von den letzten Monaten im Leben ihres Ehemanne und dem Hineinfinden in ein Leben ohne ihn. In dreißg kurzen Briefen an Karl erinnert sie sich an die gemeinsame Vergangenheit und schafft zugleich Raum für ihre neue Zukunft. Die Aufarbeitung bringt einiges zutage, so auch einen Stapel Liebesbriefe einer früheren Geliebten namens Raffaela. Schauplatz ist neben München und Rom vor allem die Gegend rund um den Golf von Neapel. Marie-Sophie Michel hat eine ruhige Novelle geschrieben und kommt – obwohl sich die Trauer wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht – ohne jede Larmoyanz aus.

      Dreißig Briefe an den Sommer
    • „3 unterhaltsame und freche Minitheaterstücke mit Prinzessin Trödeline” Theaterspielen mit Prinzessin Trödeline macht Spaß! Das Theaterbuch enthält drei fertige Textfassungen, Checklisten, Vorschläge für Bühnenbild und Kostüme, Mal- und Bastelvorlagen sowie Liedtext mit Noten zum Trödeline-Song. Die Stücke bestechen durch die Einfachheit der Umsetzung: Nur ein Bühnenbild, keine Umbauten oder aufwändige Szenenwechsel! Es können alle Kinder eingesetzt werden, z. B. durch Abwechseln der Erzählerrolle oder
beim Trödeline-Song.

      Prinzessin Trödeline Theaterbuch
    • Die Leben von Vicky und Vera sind auf spannende Art und Weise miteinander verbunden. Von Veras Reiseerlebnissen, die über die halbe Welt gehen, bis hin zu Vickys Werdegang nach ihrer Scheidung. Es ist die Lebenseinstellung der beiden Frauen, die zeigt, dass Großherzigkeit einen selbst zufrieden werden lässt. Die Freundschaft der Frauen bildet einerseits einen roten Faden, andererseits sorgen die interessanten Reisen mit vielen unglaublichen Vorfällen für eine Menge Abwechslung. Viele verschiedene, unglaubliche Vorkommnisse in verschiedenen Welten gestalten das Buch abwechslungsreich und interessant. Bei dieser Lektüre kann der Leser gewissermaßen eine kleine Weltreise miterleben und entdecken, was der Untertitel „. leben am Leben dran“ bedeutet.

      London Brick