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Melanie Jana-Tröller

    Führung im Spiegel der Generationen
    Arbeitsübergreifende Kompetenzen älterer Arbeitnehmer
    • Arbeitsübergreifende Kompetenzen älterer Arbeitnehmer

      Eine qualitative Studie in einem Telekommunikationsunternehmen

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „Der Wert davon, dass man zeitweilig eine strenge Wissenschaft streng betrieben hat, beruht nicht gerade auf deren Ergebnissen, denn diese werden im Verhältnis zum Meere des Wissenswerten ein verschwindend kleiner Tropfen sein. Aber es ergibt einen Zuwachs an Energie, an Schlussvermögen, an Zähigkeit der Ausdauer; man hat gelernt, einen Zweck zweckmäßig zu erreichen. Insofern ist es sehr schätzbar, in Hinsicht auf alles, was man später treibt, einmal ein wissenschaftlicher Mensch gewesen zu sein“. (Friedrich Nietzsche) Die vorliegende Arbeit wäre ohne die breite Unterstützung vieler Menschen nicht machbar gewesen. Angefangen mit meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Ekkehard Nuissl von Rein, bei dem ich mich für die Betreuung der Arbeit durch zahlreiche konstruktive Anregungen bedanken möchte. Mein Dank gilt ebenso Herrn Prof. Dr. Dieter Gnahs für die Übernahme des Zweitgutachtens und dem Kolloquium für eine stetige Rückspiegelung während den verschiedenen Entwicklungsstufen der Arbeit. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Deutschen Telekom AG. Ohne die Bereitschaft zur Teilnahme an der Studie und die mir entgegengebrachte Offenheit der Interviewteilnehmer aus der Technikniederlassung West und der Privatkundenniederlassung Nordost wäre ein exploratives Vorgehen wie dieses nicht möglich gewesen. Darüber hinaus bedanke ich mich auch bei den befragten Experten aus der Konzernzentrale und den Mitarbeitern des Projekts Age Management für ihr unternehmensbezogenes Know-how.

      Arbeitsübergreifende Kompetenzen älterer Arbeitnehmer
    • Führung im Spiegel der Generationen

      Führungsverständnis im Vergleich etablierter und angehender Führungskräfte in einem Telekommunikationsunternehmen

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Melanie Jana-Tröller geht der Frage nach, ob und inwiefern sich etablierte Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte hinsichtlich ihres (Vor-)Verständnisses von Führung unterscheiden. Trotz des Spannungsfeldes zwischen wahrgenommener und antizipierter Führung zeigt die Autorin, dass die sogenannte Generation Y Führung und Arbeitsgestaltung nicht deutlich anders als etablierte Führungskräfte interpretiert. Unternehmerischer Handlungsbedarf besteht daher weniger infolge eines generationendivergierenden Verständnisses darüber, was unter Führung verstanden wird, aber dafür umso mehr bei der Fragestellung, wie Führung im Unternehmen gelebt wird.

      Führung im Spiegel der Generationen