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Monika Kania-Schütz

    Die Glentleiten entdecken
    In Anerkennung der Verdienste
    In die Jahre gekommen?
    Tiu - Abenteuer im Buchstabenland
    • Tiu - Abenteuer im Buchstabenland

      Arbeitsh

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Mit diesen Kopiervorlagen können Lehrkräfte die Geschichtensammlung "Tiu - Abenteuer im Buchstabenland" mühelos in ihren Sprachunterricht integrieren und Anregungen zu eigenen Ideen finden. Sie enthalten dreifach differenzierte Aufgaben zu den einzelnen Buchstaben bzw. Geschichten und auch Anregungen für gestalterische Arbeiten. Einfache Aufgaben für Kinder, die die Texte noch nicht allein lesen können, befassen sich vor allem mit dem akustischen und optischen Wiedererkennen der Buchstaben und einzelner Wörter. In der zweiten Differenzierungsstufe finden sich leichte Leseübungen sowie Aufgaben zum Zuordnen von Wörtern, Einsetzen von Wortlücken, Auf- und Abschreiben von Wörtern und kurzen Sätzen. Die dritte Stufe verlangt das Erlesen von Arbeitsaufträgen, fordert das logische Denken bei Rätseln und inhaltlichen Knobeleien und bietet unterschiedliche Ansätze, eigene Texte zu den Geschichten zu produzieren. Darüber hinaus können die Lehrkräfte mit einfachen Mitteln (wie Computer und Kopierer) die vorliegenden Materialien selbstständig ergänzen und anpassen. Ansprechend gestaltete Schreibvorlagen ermöglichen ausserdem individuelle Aufgabenstellungen zur Übung der Druckschrift und verbundenen Schrift.

      Tiu - Abenteuer im Buchstabenland
    • In die Jahre gekommen?

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die 18. Tagung der AG „Sachkulturforschung und Museum“ der dgv (Deutsche Gesellschaft für Volkskunde) fragte 2008 im Freilichtmuseum Glentleiten nach dem konstruktiven Umgang kulturhistorischer Museen mit ihrem Erbe. Je älter und traditionsreicher ein Museum, desto umfangreicher und vielschichtiger ist auch die materielle und immaterielle Überlieferung, die Auswirkungen auf den Arbeitsalltag in Museen hat. Wie lassen sich diese Vorgaben in die gegenwärtige Museumsarbeit integrieren und sinnvoll weiterentwickeln? Welche Aufgaben stellen sich mit Blick auf die Sammlungen, die Infrastruktur, die Dauer- und Sonderausstellungen und damit auch auf das weite Feld der Vermittlungsarbeit? Referenten und Referentinnen aus Deutschland und dem europäischen Ausland zeigten Strategien verschiedener Museumstypen im Umgang mit dem museal verwalteten Erbe auf und diskutierten über „Perspektiven und Visionen“, „Neue Themen für alte Häuser“, „Neue Konzepte“ und schließlich „Strategien des Sammelns“.

      In die Jahre gekommen?
    • In Anerkennung der Verdienste

      Gedruckte Diplome zwischen 1850 und 1950 in Westfalen

      Gedruckte Diplome wurden seit Mitte des 19. Jh. s immer häufiger als Medium zur Dokumentation und Auszeichnung von Leistungen aller Art eingesetzt. Die Grundlage dieses Auszeichnungswesens ist ein Wettbewerbssystem, das sich mit der veränderten Arbeitsorganisation der Industriegesellschaft herausgebildet hat. Obwohl sei seit den 1880ern zu den Produkten überregional liefernder Hersteller von populärer Massengrafik gehörten und in zahlreichen Haushalten als Wandschmuck präsent waren, haben sie bisher in der Volkskunde kaum Beachtung gefunden. Auf Grundlage der umfangreichen Diplom Sammlung im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold, erweitert um Exemplare weiterer deutscher Museen, Archive und Privatbestände entstand diese Arbeit mit dem Ziel die Vielfalt der Diplomgrafik und ihrer Einsatzbereiche, vornehmlich für den westfälischen Raum, aufzuzeigen.

      In Anerkennung der Verdienste