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Onora O'Neill

    23. August 1941

    Onora O'Neill ist eine angesehene Philosophin, die sich in ihrer Arbeit den komplexen Bereichen der Ethik und politischen Philosophie widmet. Ihre Essays untersuchen sorgfältig tiefgreifende Fragen zu Gerechtigkeit, Rechenschaftspflicht und Menschenrechten. Bekannt für ihre strenge Argumentation, besitzt O'Neill die bemerkenswerte Fähigkeit, komplexe Konzepte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Ihre einflussreichen Schriften prägen weiterhin die zeitgenössische Diskussion über Moral und gesellschaftliche Strukturen.

    Constructing Authorities
    Bounds of Justice
    Constructions of Reason
    Justice across Boundaries
    Gerechtigkeit über Grenzen
    Tugend und Gerechtigkeit
    • 2019

      Onora O’Neill ist eine der wichtigsten Stimmen der politischen Philosophie und Ethik unserer Zeit. Der kantischen Tradition eng verbunden, sucht sie in ihrem Buch sowohl Gerechtigkeits- als auch Tugendprinzipien zu begründen. Beide nehmen ihren Ausgang beim Handelnden und seinen Pflichten. Gerechtigkeit verlangt die Verhinderung jeglicher Verletzung von Personen, Tugend verbietet Gleichgültigkeit angesichts fremder Not. In einer globalisierten Welt sind alle Akteure nicht mehr nur auf lokaler und lebensweltlicher, sondern auch auf globaler Ebene verpflichtet. Daraus folgt, dass die Bekämpfung von Armut, Machtmissbrauch und Unterdrückung in allen Teilen der Welt nicht nur ein Akt der Güte, sondern vielmehr moralische Pflicht ist.

      Gerechtigkeit über Grenzen
    • 1996