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Bookbot

Paul-Josef Raue

    Die Salzschwärzer von Alsberg
    Unabhängig
    Die Salzschwärzer von Alsberg / The Saltsmugglers of Alsberg
    Hans Hoffmeister
    Die Salzschwärzer von Alsberg
    Handbuch des Journalismus
    • 2018

      Raiffeisen: ein Leben für eine gerechte Gesellschaft

      Eine Biografie über den Gründer der modernen Genossenschaften

      Friedrich Wilhelm Raiffeisen – nur wenige kennen die Geschichte des Mannes hinter dem berühmten Namen. Diese Biografie erzählt von dem einfachen Jungen aus dem Westerwald, im selben Jahr geboren wie Karl Marx, der ohne höhere Bildung Karriere machte und ein weltbewegendes Werk schuf, trotz heftiger Widerstände im autoritären Preußen. Was in einer schweren Hungersnot mit dem Backhaus und dem „Weyerbuscher Brodverein“ begann, mündete schließlich in der Gründung des „Heddesdorfer Darlehnskassen-Vereins“, dem Urbild der modernen Genossenschaften. Heute sind 22 Millionen Menschen in Deutschland Mitglied einer Genossenschaft, weltweit sind es eine Milliarde. Raiffeisen, ein großer Kritiker des ungezügelten Kapitalismus, gilt heute als Vordenker einer solidarischen Gesellschaft. Mit viel Gespür für menschliche Stärken und Schwächen schildert Paul-Josef Raue die Beweggründe und das Wirken Raiffeisens.

      Raiffeisen: ein Leben für eine gerechte Gesellschaft
    • 2017

      Luthers Stil-Lehre

      50 Kolumnen für Journalisten, Pressesprecher, Politiker und alle, die attraktiv schreiben wollen

      Luther hat die Wörter zum Tanzen gebracht! Er zeigt uns: So müssen wir schreiben, dass die Leute uns verstehen! So sollten wir erzählen, dass wir den Nerv der Leute treffen! Hätte Luther eine Stil-Lehre geschrieben, so wäre es wohl eine wie diese: Die goldenen Regeln für jeden, der gelesen werden will – ob in einer Redaktion, Pressestelle oder Studenten-Bude, in einem Politiker-Büro, einer Dichter-Klause oder PR-Agentur. Wer Behörden-Jargon nicht mag und Anglizismen-Kauderwelsch, Soziologen-Geplapper oder Politiker-Latein, der folge Luther: „Man muss die Mutter im Haus, die Kinder auf der Gasse, den gemeinen Mann auf dem Markt fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden. Da verstehen sie es denn und merken, dass man deutsch mit ihnen redet.“

      Luthers Stil-Lehre
    • 2015

      Ein Roman über das Leben in einem Spessartdörfchen Mitte des 19. Jahrhunderts, in dem auch die Auswanderung nach USA und die Briefe des Auswanderers Johann Adam Harnischfeger in die alte Heimat eine Rolle spielen.

      Die Salzschwärzer von Alsberg / The Saltsmugglers of Alsberg
    • 2015

      „Das Volk“ war im Januar 1990 die erste DDR-Zeitung, die sich von der SED befreite, sich in „Thüringer Allgemeine“ umbenannte und sich einem unabhängigen Journalismus verpflichtete. Das Buch versammelt die Beiträge des Symposiums „25 Jahre TA“: Es beginnt mit Erzählungen von Redakteuren der ersten Stunde, die sich an peinliche Momente erinnern und entwürdigende Szenen, an Unterwürfigkeit, Angst und stummen Protest – und an die turbulenten Tage der Befreiung. Der Geschichtsklitterung tritt Roland Jahn entgegen, der Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen. Journalisten schauen auch in die Zukunft: Welche Rolle spielt der Leser in den Medien? Welche Aussichten haben Zeitungen, Online – und der Journalismus in der Demokratie überhaupt.

      Unabhängig
    • 2015
    • 2015

      Die unvollendete Revolution

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      „Keiner lässt sich gerne zum Trottel machen, schon gar nicht von einem Wessi“, sagte Reinhard Höppner, als er Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt war. Treffender kann man das Verhältnis von Ostdeutschen und Westdeutschen nicht beschreiben. Ein Vierteljahrhundert nach der staatlichen Einheit herrschen Vorurteile und Missverständnisse: Die Westdeutschen haben meist kein Interesse mehr am Osten oder halten die Ostdeutschen schlicht für undankbar und unverbesserlich; die meisten Ostdeutschen fühlen sich als Bürger zweiter Klasse und wehren sich dagegen, dass ihr Leben in der Diktatur als minderwertig diffamiert wird. So hoch wie heute war die unsichtbare Mauer noch nie. Das Buch erzählt die Stationen der Entfremdung, beginnend mit den Westpaketen in die Zone bis zu der Empörung über den West-Kriminologen Pfeiffer, der das kollektive Töpfchen-Sitzen in den DDR-Kitas als Grund für ostdeutsche Fremdenfeindlichkeit nahm. Der Ausblick ist jedoch versöhnlich: Die Dritte Generation Ost sieht die Einheit pragmatisch, als Chance und Glück für das eigene Leben. Der Westen wird von dieser Generation profi tieren: Wer so viel Veränderung erlebt und bewältigt hat, hat vor der Zukunft keine Angst.

      Die unvollendete Revolution
    • 2014

      Die Salzschwärzer von Alsberg

      Ein Roman aus dem Spessartwinkel

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ein kleines Dorf mit nur 180 Einwohnern, Aslberg, hat es geschafft, einen eigenen Roman zu kreieren. Die Geschichte beleuchtet das besondere Leben und die einzigartigen Charaktere der Dorfbewohner, die in ihrer Gemeinschaft zusammenkommen. Durch die Erzählungen wird das faszinierende Zusammenspiel von Tradition und Moderne in diesem abgelegenen Ort sichtbar, was dem Leser einen tiefen Einblick in das dörfliche Leben gewährt.

      Die Salzschwärzer von Alsberg
    • 2014

      Kriegsschicksale

      Menschen aus Donsbrüggen in den Weltkriegen

      Das Dorf Donsbrüggen liegt am unteren Niederrhein in Nordrhein-Westfalen, nahe der Grenze zu den Niederlanden. Nachbarorte sind Materborn, Rindern, Nütterden und Mehr, sowie die Stadt Kleve mit ihrer Schwanenburg. Bis 1945 gehörte Donsbrüggen zum Amt Materborn, das nach dem Zweiten Weltkrieg aufgelöst wurde; Donsbrüggen wurde in das Amt Rindern und 1969 in die Stadt Kleve eingegliedert. Die Bewohner sprachen „Plattdeutsch“. Das Zentrum des Dorfes bildet die katholische St. Lambertus-Kirche, während das Schloss Gnadenthal der Familie van Hövell und die Windmühle der Familie Fallier markante Punkte in der Umgebung darstellen. Früher prägten Bauernhöfe und Handwerksbetriebe das Dorfleben, während viele Dorfbewohner in den nahegelegenen Orten Kellen und Kleve, bekannt für Margarine- und Schuhherstellung, Arbeit fanden. Um 1928/29 waren 104 Donsbrüggener in Kellen beschäftigt, vor allem in der Butterfabrik van den Bergh und der Keksfabrik XOX, sowie 71 in Kleve, hauptsächlich in Schuhfabriken. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu intensiver Bebauung auf der Donsbrüggener „Heide“, was zu einer Verdopplung der Bevölkerungszahl im Vergleich zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts führte. Die Kinder besuchten die Volksschule, die später zur Grundschule umgewandelt wurde.

      Kriegsschicksale
    • 2014

      Im Kyffhäuserkreis schlummert nicht nur der alte Kaiser Barbarossa, auch der Tourismus wartet nur darauf, von möglichst vielen Besuchern aus seinem Dornröschenschlaf geweckt zu werden. Denn schließlich gibt es zahllose große und kleine Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Die Lokalredaktionen der Thüringer Allgemeinen aus Artern und Sondershausen sind auf Entdeckungsreise in ihrer Heimat gegangen. Entstanden ist dabei der erste Reiseführer für den Kyffhäuserkreis, in dem es nicht nur um die überregional bekannten und beliebten Touristenmagnete wie das Kaiserdenkmal am Kyffhäuser, das Panoramamuseum oder die Barbarossahöhle geht. Stattdessen werden in verschiedenen, regional geordneten Tagesprogrammen auch die kleinen, feinen, die skurrilen und spannenden Plätze im Kreis vorgestellt, werden Restauranttipps gegeben und die schönsten Bademöglichkeiten vorgestellt. Ein praktischer Begleiter für Besucher und Einheimische gleichermaßen.

      Wo Barbarossa träumt - Urlaub im Kyffhäuserkreis
    • 2013