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Bookbot

Peter Kohl-Landgraf

    Seifen-Blasen
    Der freie Spielraum im Nichts
    Auto-Union und Junkers
    Die Taufpredigt als Intervention
    Hannelore Kohl : Ihr Leben
    Was mal gesagt werden muss. Oder auch nicht.
    • 2018

      Was mal gesagt werden muss. Oder auch nicht.

      Ausgewählte Kolumnen des Dr. Mabuse

      "Für mich war sein Schreiben vorbildlich, weil es grundiert war von einer sehr hohen Moral, nämlich der des Anstands, die unserer Zeit so sehr fehlt ..." - so der Literat Franz Littmann über die Arbeiten seines Kollegen Peter Kohl. Dreißig Jahre lang schrieb der Journalist und Kulturkritiker Peter Kohl monatlich in seiner von ihm selbst erschaffenen Kolumne "Dr. Mabuse" für das Kulturmagazin "Klappe auf" über Dinge, die die Welt bewegen oder auch nicht. Er kritisierte und kommentierte, was für ihn im Argen lag, fast immer mit viel Ironie und ohne Verbissenheit oder Eitelkeit. Das Buch präsentiert eine Auswahl aus weit über 300 Dr. Mabuse-Kolumnen illustriert mit Cartoons von Herbie Erb.

      Was mal gesagt werden muss. Oder auch nicht.
    • 2003

      Auch nach Jahrzehnten sind aAuto Uniono und aJunkerso Begriffe, die mit Autos und Flugzeugen verbunden werden. Dass die Auto Union am Stadtrand von Leipzig auch einmal Junkers-Flugmotoren produziert hat, ist dagegen weitgehend in Vergessenheit geraten. Im Zuge der NS-Aufrustung waren 1935 die Mitteldeutschen Motorenwerke gegrundet worden, die wahrend des Zweiten Weltkrieges zu einem der grossten deutschen Flugmotorenwerken ausgebaut wurden. Die Autoren mussten sich bei ihrer Arbeit auf eine muhevolle Spurensuche im In- und Ausland begeben, denn nach dem Krieg wurde das Werk dem Erdboden gleichgemacht. .

      Auto-Union und Junkers
    • 2002

      Der ehemalige Kanzler und sein ältester Sohn zeichnen ein Porträt der Ehefrau und Mutter Hannelore Kohl (1933-2001), der privaten wie öffentlichen Persönlichkeit einer Frau, deren Leben auf tragische Weise ein Ende fand.

      Hannelore Kohl : Ihr Leben
    • 1986

      Die «Nachtwachen», 1804 von einem unbekannten Autor unter dem Pseudonym Bonaventura geschrieben, zählen zu den meistgedeuteten Werken der deutschen Literaturgeschichte. Dabei hat nicht nur die Verfasserfrage, sondern auch der nihilistische Grundton des Romans das Interesse der Interpreten wachgehalten. Diese Arbeit ist ein Beitrag zur Versachlichung der «Nachtwachen»-Diskussion und zur Entmystifizierung eines Autors und seines Helden, dessen verbaler Radikalismus die mit Ironie getarnte Ratlosigkeit eines Enfant terrible ist. Die «Nachtwachen» sind ein Dokument einer misslungenen Realitätsbewältigung.

      Der freie Spielraum im Nichts