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Peter Meier-Hüsing

    1. Januar 1958
    Peter Meier-Hüsing
    Nazis in Tibet
    Forrest Gump & Co. : Roman
    Forrest Gump
    Wo die Schneelöwen tanzen
    Der unmögliche Berg
    Nazis in Tibet
    • Um die ›Deutsche Tibet-Expedition‹ unter der Leitung von Ernst Schäfer ranken sich bis heute viele Spekulationen. Am 21. Dezember 1938 überschritt diese den hohen Himalayapass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Sie bestand aus fünf jungen Männern, die als erste Deutsche eine offizielle Genehmigung zum Besuch der ›verbotenen Stadt‹ Lhasa erhalten hatten. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Die Männer waren SS-Offiziere, ihre Expedition stand unter besonderer Förderung Heinrich Himmlers und seiner SS-Organisation ›Ahnenerbe‹. Was trieb die fünf auf das Dach der Welt? Ging es nur um zoologische Forschungen, anthropologische Vermessungen und erdphysikalische Experimente? Oder auch um den Aufbau geheimer diplomatischer Kontakte im Rücken des britischen Empire? Oder sollten sie in Tibet womöglich nach Relikten der Ur-Arier suchen? Peter Meier-Hüsing rollt Geschichte und Nachspiel der Unternehmung auf und liefert dazu eine kritische Betrachtung der ideologischen Versatzstücke, die zu dieser Expedition führten.

      Nazis in Tibet
    • War eine der bedeutendsten Leistungen des Alpinismus in Wahrheit der größte Verrat? Peter Meier-Hüsing rekapituliert die aufregende Geschichte des Cerro Torre, für Kletterer der magischste Anziehungspunkt in den Anden. Gestützt auf eigene Recherchen vor Ort, auf die jüngsten Kletterleistungen am 'unmöglichen Berg' sowie auf Interviews mit Cesare Maestri, der die Erstbesteigung für sich reklamiert, spürt der Autor den wichtigsten Expeditionen bis heute nach.

      Der unmögliche Berg
    • Er war allein gekommen, ohne zweihundert Yaks, ohne dreihundert Sherpas, ohne viertausend Pfund in der Expeditionskasse. Hatten nicht alle gelacht, als er 1933 in London behauptete, er würde den Spuren des großartigen legendären George Mallory folgen? Er, Maurice Wilson, der nach dem Krieg von allen Ärzten aufgegebene, innerlich zerrissene, unglücklich verliebte Kaufmannssohn aus Mittelengland? Nach einem abenteuerlichen Flug im offenen Doppeldecker landet Wilson in Indien und überquert illegal und nicht weniger abenteuerlich die Grenze nach Tibet. Und nun stand er hier, im Angesicht des Mount Everest ... Mit Hilfe der Tagebücher und Briefe Wilsons erzählt Peter Meier-Hüsing, der lange in England und am Everest recherchierte, erstmals die unglaubliche, wahre Geschichte der einsamsten Everest-Besteigung aus dem Jahr 1934 und liefert einen aufregenden Bericht aus einer Zeit, als der Himalaja noch den Tibetern gehörte.

      Wo die Schneelöwen tanzen
    • Von seiner Mutter rückhaltlos unterstützt, macht sich der geistig ein wenig zurückgebliebene Forrest Gump in die Welt auf. Er bringt Elvis seinen Tanzstil bei, findet in der jungen Jenny eine echte Freundin, wird aufgrund seines Laufvermögens ein Football-Star, steht im Vietnamkrieg seinen Mann, rettet seinen Vorgesetzten Dan Taylor vor dem sicheren Tod und wird schließlich im Shrimps-Business zum Millionär. Doch all die Zeit kann er seine große Liebe Jenny nicht vergessen.

      Forrest Gump
    • Das Leben ist nicht leicht für Forrest Gump: sein Bubba Gump Shrimp & Co. ist bankrott. Jenny ist tot, und sein Sohn, der kleine Forrest, ist gar nicht begeistert von seinem Daddy, der sich dauernd in Schwierigkeiten bringt. Oder in den Nahen Osten. ZUr Wall Street. Auf einen Ölkreuzer. Einen christlichen Vergnügungspark. Und, und, und...

      Forrest Gump & Co. : Roman
    • Nazis in Tibet

      Das Rätsel um die SS-Expedition Ernst Schäfer

      August 1939: Die ›Deutsche Tibet-Expedition Ernst Schäfer‹ kehrt schwerbeladen heim – mit Tausenden Fotografien, mehreren Kilometern Filmmaterial und nicht zuletzt Bruno Begers anthropometrischen Schädelmessungen und Kopfabformungen. Was wollten die Nazis in Tibet? Peter Meier-Hüsing rollt Geschichte und Nachspiel einer skurrilen Expedition auf.

      Nazis in Tibet
    • Wie sieht die junge Generation die Schweiz im Zeitalter der Globalisierung? Lösen sich vertraute Bilder auf und wie verändern sie sich? Das Buch „isola elvetica“ gibt Antworten auf diese Fragen. Es folgt dem roten Faden der Fragebogens „Wir und das 21. Jahrhundert“. Die rund zwanzigtausend Befragten haben die Erhebung als innere Reise vollzogen. Sie beginnt mit den Fragen zum Wohnort, schreitet fort zur Nation, zu Europa und zur Welt. Die Kapitel erweitern den lokalen Raum schrittweise. Die Fragen führen in die Schweiz und erkunden, wie die Befragten ihre Heimat empfinden, die „Architektur“ der schweizerischen Gesellschaft wahrnehmen und im Blick auf die Zukunft werten. Das grundsätzlich Neue in der Erfahrung der jüngeren Generation wird deutlich. Im lokalen Horizont des Dorfes und innerhalt der Landesgrenzen werden internationale Geschehnisse und Grenzen sichtbar. Der globale Ereignisraum spielt in den lokalen Mikrokosmos hinein. Die Haltung zu den Fremden spiegeln Ängste und Erwartungen gegenüber den Entwicklungen der Schweiz in der sich verändernden Welt. Die Gedankenreise führt zu den Vorstellungen, wie sich in diesem Spannungsfeld die moderne Weltgesellschaft formt. Die Visionen für das eigene Land prägen das Bild der Weltgesellschaft und die Wünsche, in der Völkergemeinschaft mitzuwirken. Das Buch „isola elvetica“ entwickelt das Bild Schweiz in sechs Kapiteln und illustriert sie mit 24 Farbkarten und 54 Graphiken.

      Isola elvetica
    • Als 1990 aus einem Forschungsprojekt im Studiengang Religionswissenschaften an der Universität Bremen heraus 'Das Handbuch der religiösen Gemeinschaften in Bremen' entstand, rechnete niemand mit der großen Resonanz. Übersichtsstudien in anderen deutschen Großstädten wurden dadurch angeregt. Die Auflage war schnell vergriffen. Trotz vieler Nachfragen war eine Neuauflage lange ungewiss. Doch nun ercheint sie in komplett überarbeiteter Form. Adressangaben, Namen und Zahlenmaterial wurden neu recherchiert und korrigiert. Die Abschnitte über Geschichte, Lehre und Struktur mußten überarbeitet werden – historisch-politische Entwicklungen der letzten Jahre schlagen sich auch in der Struktur der religiösen Gemeinschaften nieder. So wird in dieser Neuauflage mittels der Querschnitte durch eine sozio-religiöse Struktur in einer mitteleuropäischen Großstadt die allgemeine historische Entwicklung greifbar. Das Handbuch will nicht polarisieren oder bestimmte Glaubenskonzepte, Welterklärungsmodelle oder Ritualformen hervorheben und beurteilen. Im Gegenteil: es bietet breite, umfassende Information, die dem Leser und der Leserin Hilfestellung in der Urteilsfindung geben und diese somit zu einer eigenen Bewertung auffordern möchten. So wird dieses Buch zur Grundlage des interreligiösen Dialogs, dessen Bedeutung heute wichtiger denn je ist.

      Handbuch der religiösen Gemeinschaften in Bremen