Einführendes Buch zur Durchführung eines eigenen Versicherungs-Checks, verfasst von einem erfahrenen Fachmann mit über 20 Jahren Erfahrung, in verständlicher Sprache.
Ralf Hartmann-Linden Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2021
Christopher Winter
ARCHIPELAGO OF THE MIND
British artist Christopher Winter (*1968) is a figurative painter, performance and installation artist. His work is influenced primarily by literature, film and politics. He has a particular interest in fairy tales, folk rituals and often questions the nature of our reality. Winter's paintings are mysterious yet also have a narrative element. This is the second monograph to be published on his painting by Kerber Verlag. It is aimed to compliment the preceding one and illuminate his previously unseen installation and performance work. The book is arranged in themed "Islands", works are not organised chronologically. The reader is then invited to visit "Libertine Island", "Deep Forest Island" or "Reality Island" as they sail amongst The Archipelago of the Mind. A map at the front of the book guides our way.
- 2017
Die Analyse fokussiert sich auf die Verwendung von Katalogen und Listen in den späten Werken des irischen Dichters James Joyce, insbesondere in "Ulysses" und "Finnegans Wake". Diese Aufzählungen, oft als störend empfunden, sind jedoch essenziell für das Verständnis der Texte, da sie tiefere Bedeutungen und Assoziationen erzeugen. Die Arbeit beleuchtet, dass nichts in Joyces Schriften als überflüssig betrachtet werden kann, und verweist auf die umfangreiche Forschung, die sich mit den vielfältigen Lesarten seiner komplexen Wortstrukturen beschäftigt.
- 2016
Die Arbeit vergleicht die Darstellung des Übernatürlichen in den Macbeth-Dramen von William Shakespeare und Charles Marowitz. Während einige Regisseure die Hexenszenen als überflüssig erachten und streichen, behält Marowitz sie in seiner modernen Adaption bei, verändert jedoch deren Ausgestaltung. Dabei wird aufgezeigt, dass Marowitz nicht zeitgenössische Erkenntnisse einbezieht, sondern auf archaische Vorstellungen zurückgreift, die auch in Shakespeares Hauptquelle, den "Chronicles" von Raphael Holinshed, zu finden sind.
- 2016
Die Studienarbeit beleuchtet Goethes Perspektive auf Tod und Jenseits, indem sie biographische Aspekte und persönliche Erfahrungen während des Sterbens von Angehörigen analysiert. Zudem werden literarische und philosophische Einflüsse untersucht, die Goethes Vorstellung vom Tod geprägt haben. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis seiner Haltung zu entwickeln, indem sowohl persönliche als auch kulturelle Kontexte betrachtet werden. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in Goethes Denken und die Bedeutung des Todes in seinem Werk.
- 2016
Die Arbeit untersucht die intertextuellen Bezüge in Tom Stoppards Werk "Travesties". Zunächst wird eine klare Definition des Begriffs Intertextualität bereitgestellt, um die Komplexität des Themas zu verdeutlichen. Ziel ist es, die vielfältigen Verbindungen und Anspielungen im Text umfassend zu analysieren und darzustellen, wobei sowohl die Begriffsdefinition als auch die theoretischen Grundlagen der Intertextualität eine zentrale Rolle spielen. Die Analyse erfolgt im Kontext der Literaturtheorie und -didaktik und bietet somit einen tiefen Einblick in Stoppards literarisches Schaffen.
- 1998
Die Untersuchung führt die Leser durch ein spannendes und komplexes Geflecht von Geheimnissen und Intrigen. Im Mittelpunkt stehen die Charaktere, die mit moralischen Dilemmata und persönlichen Konflikten konfrontiert sind. Die Erzählung thematisiert die Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit in einer von Korruption geprägten Welt. Durch geschickte Wendungen und tiefgründige Dialoge wird eine fesselnde Atmosphäre geschaffen, die die Leser zum Nachdenken anregt und sie bis zur letzten Seite in den Bann zieht.