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Bookbot

Regina-Maria Becker

    Die Kardinaltugenden bei Cicero und Ambrosius: De officiis
    Malen heisst auf die andere Seite schauen
    Ein Elefant verschwindet
    Die Kunst ist eine Künstlerin
    Herla
    Aufwachsen in unsicheren Zeiten
    • 2024

      Aufwachsen in unsicheren Zeiten

      Eltern und Kinder in Veränderungen und Krisen professionell begleiten

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Neueste Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis Aktualität: Unsere Welt ist geprägt durch verschiedenste Krisen Mit einem Geleitwort von Karl Heinz Brisch Professionelle Hilfestellungen für junge Familien Neueste Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis Aktualität: Unsere Welt ist geprägt durch verschiedenste Krisen Mit einem Geleitwort von Karl Heinz Brisch Unsere Zeit ist von globalen Krisen, gesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüchen geprägt, die auch den Lebensbeginn beeinflussen. Junge Familien und die sie begleitenden Fachkräfte stehen vor zahlreichen Fragen, Möglichkeiten und Herausforderungen. Wie wandeln sich Elternrollen und Medienkonsum und welche neuen Situationen entstehen dadurch? Wie beeinflusst die Klimakrise die Gesundheitsversorgung rund um die Geburt? Gibt es Chancen in den sich ändernden Lebensbedingungen? Neben gesellschaftlichen Veränderungen werden außerdem individuelle Krisen thematisiert, z. B. der Umgang mit lebenslimitierenden Pränataldiagnosen oder Behinderungen. Das Buch bietet einen reichhaltigen Schatz an Hilfestellungen und konkreten Lösungsansätzen für die Begleitung von Eltern durch Krisen und Unsicherheiten.

      Aufwachsen in unsicheren Zeiten
    • 2023

      Psychotherapie mit Menschen mit geistiger Behinderung

      Chancen und Schwierigkeiten der psychoanalytischen Behandlung

      Menschen mit Lern- oder geistiger Behinderung finden oft nur schwer einen psychotherapeutischen Behandlungsplatz, insbesondere für eine Psychotherapie auf psychoanalytischer Grundlage, obwohl gerade in dieser Behandlungsform viele Chancen liegen. Schwierigkeiten und Hindernisse lassen sich häufig bei Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten verorten. Sie hängen mit der unbewussten Wirksamkeit einer kollektiven Ausgrenzungsfigur zusammen. Im therapeutischen Prozess führt gerade die Auseinandersetzung mit dieser Figur jedoch zu wichtigen Verstehens- und Veränderungsprozessen. Sich als Psychotherapeut, Psychotherapeutin konzeptionell wie auch emotional dafür zu öffnen, kann zu einer beidseitigen Bereicherung führen. In enger Verbindung von Theorie und Praxis widmet sich Maria Becker dieser Problematik, indem sie psychoanalytische Konzepte, die die Besonderheiten in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung berücksichtigen, vorstellt und mit zahlreichen klinischen Vignetten verdeutlicht. Somit können Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowohl ihr praktisches Wissen vertiefen als auch etwaige Hindernisse bei sich selbst identifizieren und abbauen.

      Psychotherapie mit Menschen mit geistiger Behinderung
    • 2023
    • 2023

      Das Aufholen der Frauen in der Kunst ist international, es ist ein gesellschaftlicher Prozess, der die Gegenwart der Kunst mitbestimmt. Die Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen SGBK ist Teil dieses Prozesses. 1902 aus Protest gegen das Aufnahmeverbot des Berufsverbands der Künstler gegründet, gehört sie zur Geschichte der Schweizer Frauenbewegung. Die Sektion Zürich wurde bald ein mitgliedstarker Verband mit internationalen Kooperationen und regelmässigen Ausstellungen im Kunsthaus Zürich. Mit dieser Publikation erscheint nun erstmals ein repräsentativer Katalog der Sektion. Alle aktuellen Künstlerinnen werden mit mehreren Werken und eigenen Statements vorgestellt. Die Einführung zeichnet die Geschichte der Sektion nach und vervollständigt das Bild der SGBK als Verband mit zukunftsweisender Wirkung: Das Buch stärkt das Schaffen der Künstlerinnen in der Öffentlichkeit und ist damit ein Beitrag zur Geschichte der Frauenbewegung in der Schweiz.

      Wandel ist Stärke
    • 2023

      Auf dem Weg zu einer Idee

      Über das Experiment in der Kunst und andere Strategien des Kreativen

      Welche Methoden und Strategien gibt es in der Bildenden Kunst, um Ideen und Inspiration zu finden? Das ist das Thema dieses Bandes. Die Beiträge gehen von den ersten experimentellen Techniken der Moderne aus und zeigen die Ursprünge wichtiger künstlerischer Strategien auf. Andererseits richten sie den Blick auf die Gegenwart und machen die enorme Erweiterung nachvollziehbar, die die zeitgenössische Kunst erfahren hat: Wesentliche Strategien der Kunst von heute sind Ökonomie und Wissenschaft, konzeptuelles Denken und prozesshaftes Vorgehen. Das Buch fördert so das Verständnis heutiger Kunst und kann insbesondere jungen Künstlerinnen und Künstlern kreative Wege aufzeigen.

      Auf dem Weg zu einer Idee
    • 2022
    • 2021

      Herla

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Josephine entdeckt eine unerwartete Freundschaft zu obdachlosen Menschen, die gemeinsam ein Theaterstück inszenieren. Durch diesen kreativen Prozess erhält die engagierte Altenpflegerin tiefere Einblicke in die Lebensrealitäten und Herausforderungen dieser oft übersehenen Gesellschaftsschicht. Die Geschichte beleuchtet Themen wie Solidarität, Vorurteile und die Kraft der Gemeinschaft.

      Herla
    • 2021

      Die Kunst ist eine Künstlerin

      Basler Künstlerinnen der Gegenwart

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Band widmet sich der Basler Sektion der Schweizerischen Gesellschaft Bildender Künstlerinnen SGBK und präsentiert ausgewählte Werke sowie persönliche Statements der Künstlerinnen. Die Einführung von Maria Becker beleuchtet den historischen Wandel der Gesellschaft und unterstreicht die Bedeutung eines eigenen Verbands für Künstlerinnen. Im Fokus steht das Selbstbewusstsein und die kreative Identität der Künstlerinnen, die sich klar und ohne Genderstern zur Kunst bekennen. Der Band reflektiert die fortdauernde Relevanz und den Einfluss weiblicher Künstler in der heutigen Kunstszene.

      Die Kunst ist eine Künstlerin
    • 2020

      Ein Elefant verschwindet

      Ein anonymer Bericht

      " ... da uns das Entsetzliche geschehen ist, das oft in der Öffentlichkeit ungesehen, unkommentiert und schlimmer noch, ungesühnt bleibt, verkriechen wir uns in einen Raum des Schweigens, um uns zu schützen. (...) Der einzige Weg, so scheint mir, ist ein anonymer Bericht, in dem ich sagen kann, was ich denke, ohne Rücksicht auf Familie oder Umgebung. Denn das Sprechen über meine Wahrheit ruft, wie schon seit frühester Kindheit, Ängste auf den Plan. Ängste davor, die letzten Reste der Familie, der sozialen Kontakte einzubüßen. Denn für Außenstehende ist meine Geschichte wenig nachvollziehbar." Das Verhältnis zwischen Maria Becker und ihrer Mutter war seit ihrer Kindheit schwierig. Die Krebsdiagnose bei der Mutter und ihr Tod stürzen Maria Becker als Erwachsene in heftige psychische Krisen. Zu krass die Erkenntnis, dass sie nie in ihrem Leben die Liebe der Mutter erhalten wird, nach der sie sich so sehnte. Auf dem mühsamen Weg der Aufarbeitung der familiären Vergangenheit erfährt Maria Becker von der mutmaßlichen Borderline-Persönlichkeitsstörung ihrer Mutter. Sie findet Hilfe, Erklärungen und Erkenntnisse in Therapien, Vorträgen, Filmen und Büchern, die ihr wie Landkarten Orientierung auf ihrem Heilungsweg geben. Das authentisch geschriebene Buch ist damit nicht nur ein Zeugnis, sondern - im besten Fall - auch eine Orientierungshilfe für andere betroffene erwachsene Kinder.

      Ein Elefant verschwindet
    • 2019