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Renate Eisfelder-Seitz

    Reise in den Iran
    Vergessen
    100 Jahre Architektur und Designausbildung in Dortmussen
    • Gesellschaftskritische Biographie Die Autorin wächst geborgen in einer Großfamilie auf. Nachdem ihr Bruder durch einen tragischen Unfall bereits im Alter von 15 Jahren verstirbt kümmert sich ihre Paten-Tante Anne in vielen Belangen um ihre weitere Erziehung. Der von Geburt an blinde Onkel ruft wegen der zunehmenden Demenz von Tante Anne von sich aus das Familiengericht an, was sich im Nachhinein als sehr unglücklich erweist. Tante und Onkel haben keine Betreuungs-Vollmacht und sind nicht unvermögend. Das verändert anscheinend die richterlich verfügte Betreuungs-Situation. Erst als die Nichte selber die Betreuung übernehmen will zeigen sich in aller Deutlichkeit die Mißstände. Die zuständige Justiz bestellt häufig ohne Rücksprache mit den betroffenen Angehörigen gesetzliche Betreuer und übernimmt in vielen Fällen auch die finanzielle Fürsorge. Jeder sollte deshalb rechtzeitig eine Vorsorge- und Betreuungs-Vollmacht für sich erstellen.

      Vergessen
    • „Eine Reise in den Iran? Was will man denn da?“ oder „Das ist doch viel zu gefährlich!“ sind nur einige der Reaktionen, die Renate Eisfelder-Seitz und ihr Mann oft zu hören bekamen. Doch die beiden ließen sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Schon seit langer Zeit hegten sie den Traum, das geheimnisvolle Land im Nahen Osten zu bereisen. Dabei wollten sie aus erster Hand erfahren, wie das frühere Persien und seine Bewohner jenseits der häufig negativ geprägten westlichen Medienberichte wirklich sind und wie viel Wahrheit in den Märchen von Tausendundeiner Nacht steckt. Renate Eisfelder-Seitz wanderte auf kulturhistorischen Spuren, besuchte einzigartige Paläste und Gärten, die nicht nur wie das Paradies von Erden wirken, sondern auch von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt wurden. Sie tauchte tief in die jahrtausendealte Geschichte des Irans ein und ließ sich von der abwechslungsreichen Landschaft und der gastfreundlichen Bevölkerung verzaubern. Ihre überwältigenden Eindrücke hat sie in dem bildreichen Länderhandbuch „Reise in den Iran“ festgehalten. Die Lektüre wird jedem gefallen, der mehr über das Land, dessen Bewohner und dessen Kultur erfahren möchte und der bereit ist, manche Vorurteile neu zu überdenken.

      Reise in den Iran