Ein kurzer Ratgeber zur Orientierung in digitalen Lernumgebungen
84 Seiten
3 Lesestunden
Die Corona-Pandemie 2020 offenbarte die Schwächen des Bildungswesens in Deutschland und weltweit, trotz des vermeintlichen Fortschritts in der digitalen Welt. Der plötzliche Stillstand des Bildungsapparates verdeutlichte, dass digitale Bildung oft unzureichend integriert ist. Diese Erkenntnisse werfen Fragen zu den bestehenden Strukturen und der Notwendigkeit von Reformen auf, um die digitale Transformation im Bildungssektor nachhaltig zu gestalten.
Herr Lehmann – ein Rauhaardackel wie er im Buche steht: Klug, witzig und charmant, manchmal auch dickköpfig und stur, erklärt er die einfachsten Dinge und erzählt aus seinem Alltag. Nach „Herr Lehmann“ und „Neues von Herrn Lehmann“ liegt nun das dritte Buch über die Erlebnisse des Rauhaardackels aus Thüringen vor: „Herr Lehmann zieht Leine“. Damit verabschiedet sich der kleine Kerl von seinen Lesern. Er ist jetzt 9 Jahre alt und es wird seiner Meinung nach Zeit, an die wohlverdiente Rente zu denken.
Herr Lehmann – ein Rauhaardackel wie er im Buche steht: Klug, witzig und charmant, manchmal auch dickköpfig und stur, erklärt er die einfachsten Dinge und erzählt aus seinem Alltag. 2008 tauchte Herr Lehmann erstmals in der Thüringer Allgemeine auf, seit Juni 2011 erscheint die Kolumne von Robert Schmidt jeden Dienstag in der Zeitung und erfreut sich großer Beliebtheit. Im März 2013 erschien das erste Buch mit den Erlebnissen eines Dackels, der zweite Band erzählt neue Geschichten von Herrn Lehmann.
Herr Lehmann – ein Rauhaardackel, wie er im Buche steht: Klug, witzig und charmant, manchmal auch dickköpfig und stur, erklärt er die einfachsten Dinge und erzählt aus seinem Alltag. Er prangert die Hundesteuer an, berichtet vom Besuch der Schwiegermutter seines Herrchens, träumt von Thüringer Bratwürsten und erlebt auch sonst viel Witziges. 2008 tauchte Herr Lehmann mit einem kurzen Artikel erstmals in der „Thüringer Allgemeine“ auf, seit Juni 2011 erscheint die Kolumne von Robert Schmidt wöchentlich in der Zeitung und erfreut sich großer Beliebtheit. Nun gibt es seine Abenteuer in gesammelter Form zum Nachlesen - ein großer Spaß für alle Hundebesitzer, Hundeliebhaber und Hunde selbst.
Dieses Buch soll die Frage klären, welchen Einfluss der rechtliche Schutzgrad eines Zeichens auf den Tatbestand der bösgläubigen Markenanmeldung haben kann. Hierbei wird ergründet, wie die sich gegenüberstehenden Schutzgrade ausgestaltet sein können, welche Aussage sich jeweils aus den verschiedenen Konstellationen ableiten lässt und wie maßgeblich diese Aussage schließlich für die Beurteilung der Bösgläubigkeit ist. Es wird geklärt, warum und ab wann der rechtliche Schutzgrad überhaupt eine Rolle spielt und in welchen Fällen dessen Einbeziehung zu fehlerhaften Ergebnissen führen könnte. Es erfolgt zudem eine ausführliche Einbeziehung des Falls ‚Lindt gegen Hauswirth’. Schließlich bietet das anhand der Ergebnisse aufgestellte Prüfungsschema eine praktische Anwendungsgrundlage für alle Juristen, die mit derartigen Fällen konfrontiert sind.
Praxistheoretische Zugänge formulieren neuartige theoretische und empirisch-analytische Perspektiven und finden in den Sozial- und Kulturwissenschaften in den letzten Jahren zunehmende Beachtung. Die Aufweichung von epistemologischen Gegensätzen, die die Sozialwissenschaften nach wie vor spalten, sowie ein empirisch orientiertes und methodologisch ausgerichtetes Verständnis von Theorie sind ihre Hauptkennzeichen. Robert Schmidt wendet diese Konzeptionen in unterschiedlichen Forschungskontexten aus den Bereichen des Sports (Handball, Inlinehockey, Triathlon) und der Arbeitswelt (in einem Büro für Software-Entwicklung) an. Es ergeben sich spannungsreiche Konstellationen, an denen sich die Leistungsfähigkeit einer Soziologie der Praktiken beweist.
Zeigen ist eine grundlegende Tätigkeit, die Wissen, Handeln, Erkennen und Sozialität miteinander verknüpft. Die Assoziation zum Zeigen wird oft durch die Hand dargestellt, die auf Dinge verweist, doch die Zeigegeste ist nicht allein. Auch Zeichen, Sprache, Bilder, Diagramme, Tabellen sowie Blicke, Bewegungen und Handlungen sind Formen des Zeigens. Damit ist Zeigen mehr als nur Referenz. Die Frage, was Zeigen ist, lässt sich nicht auf eine Disziplin beschränken. Der vorliegende Band beleuchtet die Vielschichtigkeit des Zeigens aus verschiedenen Perspektiven. Wie zeigen Bilder? Diese Frage betrifft nicht nur die Bildwissenschaft, sondern auch die Wissenschaftstheorie und die Funktion zeigender Bilder in der Wissenschaft. Zudem wird das Verhältnis von Sagen und Zeigen thematisiert, was sowohl die Philosophie als auch die Sozialwissenschaften einbezieht. Wie zeigen wir uns in sozialen Interaktionen? Disziplinen wie Informatik, Tanz- und Filmwissenschaft, Philosophie, Soziologie, Psychologie und Kunstgeschichte diskutieren, wie Zeigen praktiziert wird, wo es scheitert und welche Reflexionsprobleme entstehen. So wird die Kontur einer Grundtätigkeit sichtbar, die alle Bereiche des Wissens, des Körpers und der Bilder durchdringt, ohne sich auf eines dieser Gebiete reduzieren zu lassen.
Der vorliegende Band etabliert Pierre Bourdieus Konzept der symbolischen Gewalt als entscheidendes Stichwort der aktuellen Kultur- und Gesellschaftsanalyse. Dieses Konzept beschreibt, wie die Kraft des Symbolischen mobilisiert wird, um Beiträge von Beherrschten zu ihrer eigenen Beherrschung zu erpressen. In diesem Fokus werden hier Konfliktthemen zusammengeführt, die im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen – von Prekarisierung und Justizvollzug bis zum Schulalltag und der Sanktionsmacht des Feuilletons. Der Band ist interdisziplinär ausgerichtet und umfasst die Disziplinen Soziologie, Politologie, Erziehungswissenschaften, Literaturwissenschaft, Gender Studies, Philosophie, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft und Cultural Studies. Erstmals wird hier der internationale Stand der Debatte zur symbolischen Gewalt in deutscher Sprache zugänglich gemacht. Robert Schmidt ist Soziologe, Volker Woltersdorff ist Literatur- und Kulturwissenschaftler. Beide arbeiten am Sonderforschungsbereich 447 »Kulturen des Performativen« an der FU Berlin.
In „Zaunkrieger“ und den anderen Geschichten des Bandes wird von den kleinen Leuten, die wir kennen, und ihren Alltagsschlachten erzählt. Und von ihrem plötzlichen spurlosen Verschwinden ...