Eugène Ionesco
26. November 1909 – 28. März 1994
Eugène Ionesco, einer der führenden Dramatiker des absurden Theaters, stellt auf meisterhafte Weise die Einsamkeit und Bedeutungslosigkeit der menschlichen Existenz dar. Seine Werke verspotten die banalsten Situationen und nutzen sie als greifbares Mittel, um tiefgreifende existenzielle Themen zu erforschen. Ionescos Schriften befassen sich mit den Paradoxien des modernen Lebens und stellen konventionelle Ausdrucksformen in Frage. Er setzt Sprache gekonnt ein, um die Kluft zwischen Worten und Realität aufzudecken.
1959Theaterstücke
1960Vier Erzählungen
1964Theaterstücke 3
1973Zwei Stücke
1973Macbett
1982La leçon
1983Gegengifte
1985Absurdes Theater
1985Werke 1
1985Werke 6
1985Werke 5
1985Werke 3
1985Werke 4
1985Werke 2
1986Pourquoi j'écris
1989Der König stirbt
1991Tagebuch
1992Bekenntnisse
1994Der Einzelgänger
1997Die Nashörner
2000Wortmeldungen
2018Die Stühle