Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Rabindranath Tagore

  • ভানুসিংহ
7. Mai 1861 – 7. August 1941
Rabindranath Tagore
Sadhana
Hohe Lieder
Gitanjali
Der Gärtner. Gedichte von der liebe und vom leben
Liebesgedichte
Gitanjali
  • Eine ungewöhnliche Geschichte: Der indische Dichter Tagore übersetzte eine Auswahl seiner Gedichte ins Englische. Daraus entstand das Buch 'Gitanjali', das ihm die Aufmerksamkeit der westlichen Welt und schließlich den Nobelpreis für Literatur 1913 einbrachte. Die mystisch gestimmten Lieder zeugen von tiefer Spiritualität und kreisen um Liebessehnsucht, Gottes Größe, Trauer über die eigene Unvollkommenheit und die Liebe zur Natur. Zum 100-jährigen Jubiläum der Nobelpreisvergabe wurde das Buch jetzt neu ins Deutsche übersetzt, zum ersten Mal vollständig mit dem berühmten Vorwort von William Butler Yeats.

    Gitanjali
  • Dieses Buch ist eine Sammlung von Liebegedichten und Liedern von Rabindranath Tagore (1861 bis 1941).

    Liebesgedichte
  • Gedichte von der Liebe und vom Leben — in einer immer wieder beeindruckenden Sprache und tiefen Einsicht, die berührender kaum sein kann und ihresgleichen sucht. Der bekannteste Gedichtband des Nobelpreisträgers Tagore.

    Der Gärtner. Gedichte von der liebe und vom leben
  • Gitanjali

    Sangesopfer. Hohe Lieder

    • 112 Seiten
    • 4 Lesestunden
    4,4(3)Abgeben

    Die Gedichte in "Gitanjali" sind eine tiefgehende Reflexion über Spiritualität und die Verbindung zwischen Mensch und Göttlichem. Rabindranath Tagore, der erste asiatische Nobelpreisträger für Literatur, vereint in diesen Texten lyrische Schönheit mit philosophischen Gedanken. Die Werke sind durchdrungen von einer Sehnsucht nach Erleuchtung und einer Feier des Lebens. Tagores meisterhafte Sprache und seine Fähigkeit, Emotionen und Gedanken in poetische Form zu bringen, machen dieses Buch zu einem zeitlosen Klassiker der Weltliteratur.

    Gitanjali
  • Die Buchreihe TREDITION CLASSICS des Verlags tredition aus Hamburg bringt Werke aus über zwei Jahrtausenden zurück in den Druck, die oft vergriffen oder antiquarisch waren. Ziel ist die Bewahrung der Literatur und Kultur, um Klassiker der Weltliteratur nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

    Hohe Lieder
  • Das zerstörte Nest

    • 110 Seiten
    • 4 Lesestunden
    4,2(5)Abgeben

    Ein Frauenschicksal im modernen Indien 'Ihr Ausbruch von Verzweiflung setzte Bhupoti noch mehr in Erstaunen als zuvor die scheinbare Gleichgültigkeit seiner Frau. Wie falsch er sie doch eingeschätzt hatte, dachte er' Sie ist jung, ihr Leben verläuft sorglos, und doch Als Schwager Omol in ihr Haus zieht, muss Caru erkennen, dass ihre komfortable Ehe mit dem vielbeschäftigten Zeitungsverleger Bhupoti sie nicht glücklich zu machen vermag. Erst der Student schenkt ihr Aufmerksamkeit und ruft bislang ungeahnte Fähigkeiten in ihr wach. Aber auch das neue Glück ist unvollkommen und stellt Caru vor die Frage nach der Zukunft. In seinem feinfühligen Kurzroman stellt der indische Nobelpreisträger Rabindranath Tagores (1861-1941) die zeitlose Frage nach dem Wesen einer glücklichen Partnerschaft.

    Das zerstörte Nest
  • 4,3(3350)Abgeben

    Roman. Bln. (Volk und Welt). 2.Aufl. 1987. Ln.mSU. 582 S.

    Gora
  • Am Ufer unzähliger Welten versammeln sich Kinder, die ihre Träume und Fantasien erkunden. In dieser magischen Umgebung entdecken sie nicht nur ihre eigenen Fähigkeiten, sondern auch die Kraft der Freundschaft und Zusammenarbeit. Die Erzählung verbindet Abenteuer mit tiefgründigen Themen wie Identität und das Erwachsenwerden, während die Kinder lernen, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Die Geschichte lädt Leser ein, in eine faszinierende Welt einzutauchen, in der alles möglich ist.

    Der zunehmende Mond
  • Wer kennt noch Rabindranath Tagore, Nobelpreisträger und Indiens vielleicht berühmtester Dichter im zwanzigsten Jahrhundert? Wer weiß, dass dieser auf dem ganzen Globus gefeierte Dichter, einer der schärfsten und wortgewaltigsten Kritiker nicht nur der britischen Kolonial-Besatzer seines Landes war? In den drei Kapiteln dieses 1917 veröffentlichten Buchs lässt Tagore nicht ein gutes Haar an den Lügen und falschen Versprechungen, mit denen sich westliche Politik bis heute – in der Verkleidung materieller Segnungen – als alternativloses Modell für den Erdball feiert. Pankaj Mishra, Tagores Landsmann und einer der wichtigsten Kritiker des neoliberalen Imperialismus, beschreibt in seiner Einleitung, warum Tagores Philippika nichts von ihrer Aktualität und Berechtigung eingebüßt hat.

    Nationalismus