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Bookbot

S. Braun

    1. Januar 1971
    Die Rolle der Komik und des Lachens im Quijote
    "Miseria" oder Mozart? Ein venezolanisches Sozialprojekt mit klassischer Musik als möglicher Ausweg für Straßenkinder im Film "Maroa" (3. Lernjahr)
    Der Status der pastoralen Welt und die Inszenierungsfunktion der Bukolik
    Wille und Philosophie in Azoríns Roman 'La voluntad'
    Betrachtungen zur Syntax am Beispiel des Spanischen
    Zola / Les Rougon-Macquart: Nanas destruktive Natur
    • 2019
    • 2016

      Die Rechtsprechungspraxis im Bereich des ärztlichen Abrechnungsbetruges ist davon geprägt, dass die Auslegung des § 263 StGB in Abhängigkeit von den Normen des Sozial- und ärztlichen Gebührenrechts vorgenommen wird. Anhand der Tatbestandsmerkmale „Täuschung“ und „Vermögensschaden“ untersucht die Arbeit, ob ein solcher Rückgriff auf außerstrafrechtliche Vorschriften zulässig ist oder die Begriffsbildung im Rahmen ärztlicher Abrechnungsmanipulationen strafrechtsautonom zu erfolgen hat. Bei seiner Prüfung stellt der Autor das Prinzip der asymmetrischen Akzessorietät und den verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.

      Autonomie versus Akzessorietät des Strafrechts am Beispiel des ärztlichen Abrechnungsbetruges
    • 2016

      Die vorliegende dritte Studie der sportbezogenen Sonderauswertung der bundesweit repräsentativ angelegten Freiwilligensurveys von 1999, 2004 und 2009 konzentriert sich auf die Älteren und deren Engagement in sportbezogenen Strukturen der Zivilgesellschaft, also in Sportverienen ebenso wie in selbstorganisierten Projekten, Initiativen und Gruppierungen. Über den Zehnjahreszeitraum von 1999 bis 2009 werden u. a. ausgesprochen dynamische Veränderungen in den Engagementquoten und -potenzialen beschrieben und interpretiert.

      Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement von Älteren im Sport
    • 2013

      Corporate Citizenship im Nachwuchsleistungssport

      Perspektiven deutscher Großunternehmen

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Nachwuchsleistungssport in Deutschland ist mit einem Abbau staatlicher Unterstützungsleistungen konfrontiert. Zugleich hat das Sportsponsoring durch Großunternehmen jenseits des Spitzensports enge Grenzen. Insofern suchen zahlreiche Akteure wie Verbände, Vereine, Stiftungen oder Sportschulen, die an der Produktion sportlicher Höchstleistungen von jungen Athletinnen und Athleten beteiligt sind, alternative Kooperationsformen mit der Wirtschaft. Dabei scheinen sich speziell Großunternehmen im Zuge internationaler Debatten über „Corporate Citizenship“ zunehmend für ein gesellschaftliches Engagement zur längerfristigen Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen auch im Sport zu öffnen, um in Kooperation mit gemeinnützigen Akteuren den „Business Case“ mit dem „Social Case“ zu verbinden. Auf der Basis qualitativer Experteninterviews analysieren die Autoren Sichtweisen und Positionen von Sponsoring-, Public Relations- und CSR-Beauftragten im Hinblick auf Corporate Citizenship-Engagements im Nachwuchsleistungssport.

      Corporate Citizenship im Nachwuchsleistungssport
    • 2013

      Die sportbezogenen Sonderauswertungen der bundesweit repräsentativ angelegten Freiwilligensurveys von 1999, 2004 und 2009 stellen Sport- und Engagementpolitik, Vereinen und Verbänden sowie der Wissenschaft zentrale Ergebnisse zum ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement im Sport zur Verfügung. Über den Zehnjahreszeitraum von 1999 bis 2009 werden Besonderheiten und Veränderungen des „jungen Engagements“ im Sport beschrieben und interpretiert. Das Panorama reicht u. a. von Engagementquoten, -potentialen und -formaten über individuelle Anlässe, Erwartungen und Unterstützungsbedarfe bis hin zu Anforderungen und Kompetenzzuwächse sowie sozialstrukturell bedingte Ungleichheiten im freiwilligen Engagement. Die Ergebnisse begründen abschließende Empfehlungen für eine sportbezogene Engagementpolitik für und von Jugendliche/n im Sport.

      Freiwilliges Engagement von Jugendlichen im Sport
    • 2013

      Bürgerschaftliches Engagement an Schulen

      Eine empirische Untersuchung über Schulfördervereine

      Auch im deutschen Schul- und Bildungssystem gewinnen Fragen nach Struktur, Funktion und Stellenwert des bürgerschaftlichen Engagements in zivilgesellschaftlichen Organisationsformen wie Vereinen zunehmend an Gewicht. Vor der Folie aktueller Debatten über bürgerschaftliches Engagement und Vereine in Deutschland fokussiert die Studie Strukturbesonderheiten und Vereinspraxis von Schulfördervereinen. Zu diesem Zweck wurde eine schulbezogene Sonderauswertung der bundesweit repräsentativen Freiwilligensurveys von 1999 bis 2009 mit einer quantitativen Vereinsbefragung und qualitativen Interviews mit Funktionsträgern von Schulfördervereinen verknüpft. Die Analysen lassen erkennen, dass sich in den letzten zwei Jahrzehnten eine weitreichende zivilgesellschaftliche Infrastruktur im deutschen Schulsystem etabliert und ausdifferenziert hat. Dabei spielen Schulfördervereine eine besondere Rolle – als funktionale Dienstleister für Schulen und auch als Themenanwälte für Eltern und Lehrer im Hinblick auf bildungsspezifische Anliegen von Schülern.

      Bürgerschaftliches Engagement an Schulen
    • 2013

      Der Deutsche Olympische Sportbund in der Zivilgesellschaft

      Eine sozialwissenschaftliche Analyse zur sportbezogenen Engagementpolitik

      Steht der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) als zivilgesellschaftli-cher Akteur in Deutschland am Scheideweg? Einerseits hat er sich in den letzten Jahrzehnten mit seinem ausdifferenzierten Sportvereinswesen zu der größten Personenvereinigung mit dem höchsten Anteil bürgerschaftlich Engagierter entwickelt. Auf der anderen Seite droht nach Experteneinschätzungen das zivilgesellschaftliche Fundament des DOSB zu erodieren. Der Band analysiert vor dem Hintergrund aktueller engagementpolitischer Debatten Traditionen und Perspektiven einer originären „sportbezogenen Engagementpolitik“. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder „Integration“, „Alter(n)“, „Bildung“ und „bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen".

      Der Deutsche Olympische Sportbund in der Zivilgesellschaft
    • 2011

      Die Examensarbeit untersucht didaktische Ansätze im Spanischunterricht und bietet eine umfassende Analyse von Lehrmethoden sowie deren Effektivität. Sie basiert auf aktuellen Forschungsergebnissen und reflektiert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dem Unterricht ergeben. Die Arbeit zielt darauf ab, praxisnahe Empfehlungen für Lehrkräfte zu formulieren, um den Spracherwerb zu fördern und die Lernmotivation der Schüler zu steigern. Besondere Beachtung finden innovative Lehrstrategien, die den modernen Anforderungen des Sprachenlernens gerecht werden.

      "Miseria" oder Mozart? Ein venezolanisches Sozialprojekt mit klassischer Musik als möglicher Ausweg für Straßenkinder im Film "Maroa" (3. Lernjahr)
    • 2011

      Die Arbeit analysiert die Entwicklung der Hip-Hop-Szene in den französischen Banlieues aus sozialpädagogischer Perspektive. Zunächst wird die allgemeine Geschichte der Hip-Hop-Kultur skizziert, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung des französischen Hip-Hops. Besonderes Augenmerk liegt auf den Themen des französischen Raps sowie den unterschiedlichen Rapstilen, die in Frankreich entstanden sind. Zudem werden lokale und sprachliche Unterschiede innerhalb dieser kulturellen Bewegung thematisiert, um ein umfassendes Verständnis der Jugendkultur und ihrer sozialen Kontexte zu schaffen.

      Entwicklung und Rolle der HipHop-Kultur in den französischen Banlieues
    • 2011

      Die Studie stellt der Sport- und Engagementpolitik, den Vereinen und Verbänden sowie der Wissenschaft zentrale Ergebnisse zum ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement im Sport in Deutschland zur Verfügung. Die 14 Ergebnisse reichen von Aktivitäts- und Engagementquoten über Engagementpotenziale und organisatorische Kontexte bis hin zu Veränderungen in den Motiven, Zeitinvestitionen oder sozialstrukturellen Merkmalen der Engagierten

      Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sport