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Bookbot

Siegfried Höfinger

    Der Streit zwischen der theologischen und der philosophischen Fakultät
    Die Genese des österreichischen Konkordats von 1933/34.
    Die Frage der Weitergeltung des Konkordats in der Zweiten Republik.
    Ein Überblick zur Christianisierung Iberiens (Ostgeorgiens)
    Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen
    Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Verhältnis zwischen österreichischem Eherecht, internationalem Privatrecht und islamischem Recht
    • 2019

      Entstehung und Ordensverfassung der Dominikaner

      Zur Gründung vor dem Hintergrund der katharischen Bewegung

      Die Arbeit beleuchtet die Gründung des Dominikanerordens im Kontext der katharischen Bewegung und untersucht die historischen Bedingungen, die diese Entwicklung ermöglichten. Sie analysiert, wie die Formierung der Gemeinschaft mit den gesellschaftlichen und religiösen Herausforderungen der Zeit verknüpft ist. Als reine Literaturarbeit basiert sie auf umfassender Recherche und Auswertung relevanter Quellen, wobei sie die komplexen Zusammenhänge der Ordensgründung thematisiert. Einige Aspekte, wie die Glaubenslehre der Katharer oder der Albigenserkreuzzug, werden nur angedeutet oder weggelassen.

      Entstehung und Ordensverfassung der Dominikaner
    • 2019

      Die Assyrische Kirche des Ostens in Indien

      Auf den Spuren des Apostels Thomas

      Die Arbeit untersucht die nestorianische Kirche des Ostens, die trotz ihres Namensgebers Nestorius, der ihr nie angehörte, eine eigenständige und poetisch kraftvolle Mystik entwickelte. Christoph Baumer, ein führender Forscher Zentralasiens, Tibets und Chinas, beleuchtet die Geschichte dieser Kirche, die einst ein größeres geografisches Gebiet umfasste als die Römische Kirche. Die Untersuchung bietet tiefgehende Einblicke in die kulturellen und religiösen Aspekte des frühen Christentums zwischen Euphrat und Jangtse und regt zur Auseinandersetzung mit ihrer Bedeutung an.

      Die Assyrische Kirche des Ostens in Indien
    • 2018

      Die Arbeit untersucht die Anwendung anderer Rechtsordnungen im internationalen Privatrecht, insbesondere im Zivilrecht, und beleuchtet die Herausforderungen bei der Einbeziehung islamischen Rechts. Sie thematisiert die gesellschaftlichen Vorurteile, die durch negative Berichterstattung über die Scharia verstärkt werden, und fordert eine differenzierte Betrachtung. Die Autorin argumentiert, dass rechtliche Regelungen im Kontext eines Naheverhältnisses zu einer anderen Rechtsordnung sinnvoll sein können, und betont die Verantwortung von Juristen, Vorurteile abzubauen und die Legitimität des Verweisungsrechts zu verdeutlichen.

      Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Verhältnis zwischen österreichischem Eherecht, internationalem Privatrecht und islamischem Recht
    • 2018

      Die Studienarbeit beleuchtet die Entdeckung und Erforschung der neusüdarabischen Sprachen, die von etwa 200.000 Arabern im Oman und Jemen gesprochen werden. Dabei werden sechs Hauptsprachen – Mehri, Hars si, Bathari, Hoby t, Jibbali und Soqotri – vorgestellt. Die Autorin analysiert die historische Entwicklung dieser Sprachen und deren kulturelle Bedeutung in einem wenig bekannten Kontext. Die Arbeit vermittelt ein vertieftes Verständnis für die sprachliche Vielfalt der Region und deren Einfluss auf die Identität der Sprecher.

      Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen
    • 2018

      Die Arbeit beleuchtet die frühe Christianisierung Georgiens, eines der ersten Länder, das zum Christentum konvertierte. Sie thematisiert die geographische Lage des Landes im Kaukasus, das als Brücke zwischen Europa und Asien fungiert. Zudem wird die Bedeutung des legendären Stammvaters Kartlos und die Selbstbezeichnung der Georgier als Kartveli sowie das nationale Bewusstsein in Verbindung mit der christlichen Identität analysiert. Die Seminararbeit bietet einen tiefen Einblick in die historische Theologie und die kirchengeschichtlichen Entwicklungen in der Region.

      Ein Überblick zur Christianisierung Iberiens (Ostgeorgiens)
    • 2018

      Der Streit zwischen der theologischen und der philosophischen Fakultät

      Friedens-Abschluss und Beilegung des "Streits der Facultäten" bei Kant

      Die Studienarbeit analysiert ausgewählte Passagen aus Kants "Der Streit der Fakultäten", insbesondere den Abschnitt über den Friedensabschluss und die Beilegung des Streits zwischen theologischer und philosophischer Fakultät. Neben der textlichen Auslegung werden auch die historischen Bedingungen, unter denen Kants Werk entstand, eingehend betrachtet. Die Arbeit bietet somit eine umfassende Auseinandersetzung mit den philosophischen und historischen Aspekten, die Kants Gedanken prägen und deren Relevanz für die damalige Zeit verdeutlichen.

      Der Streit zwischen der theologischen und der philosophischen Fakultät
    • 2018
    • 2015

      Die Arbeit untersucht das Mönchtum in Äthiopien und beleuchtet dessen Ursprung sowie historische Voraussetzungen. Dabei werden die geografischen und kulturellen Beziehungen Äthiopiens zu benachbarten Regionen analysiert. Die Forschungsfragen zielen darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Entwicklung des äthiopischen Mönchtums zu gewinnen, indem relevante historische Kontexte und Einflüsse betrachtet werden. Die akademische Qualität der Arbeit spiegelt sich in der Note 1,0 wider.

      Das Mönchtum in Äthiopien. Auf den Spuren des Löwen von Juda und der Königin von Saba
    • 2014

      Die Frage der Weitergeltung des Konkordats in der Zweiten Republik.

      Völkerrechtliche und innerstaatliche Rechtsebene

      Die Seminararbeit untersucht die völkerrechtliche Gültigkeit des österreichischen Konkordats von 1933 und die damit verbundenen rechtlichen Fragestellungen, die seit seiner Einführung immer wieder kritisch hinterfragt wurden. Besonderes Augenmerk liegt auf der Weitergeltung des Konkordats in der nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererrichteten Republik Österreich. Die Arbeit analysiert sowohl die völkerrechtlichen als auch die innerstaatlichen Aspekte und beleuchtet die Rolle der österreichischen Bundesregierung bei der Anerkennung und Ergänzung des Vertragswerks, das die Beziehungen zur katholischen Kirche festigte.

      Die Frage der Weitergeltung des Konkordats in der Zweiten Republik.
    • 2014

      Die Genese des österreichischen Konkordats von 1933/34.

      Eine Studie zur Entwicklung der Staat-Kirche-Beziehungen in Österreich

      Die Bachelorarbeit untersucht die Geschichte der politischen Systeme und deren Einfluss auf die Vergangenheitspolitik. Sie analysiert, wie verschiedene politische Strukturen und Ideologien die Erinnerung und Interpretation historischer Ereignisse prägen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit politischen Theorien und praktischen Beispielen wird die Wechselwirkung zwischen Politik und Geschichtsschreibung beleuchtet. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Bedeutung von Vergangenheitspolitik im Kontext der politischen Wissenschaft.

      Die Genese des österreichischen Konkordats von 1933/34.