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Bookbot

Stefan Kopp-Assenmacher

    Mehr als nur eine Dienerin der Liturgie
    Online zu Gott?!
    Der liturgische Raum in der westlichen Tradition
    Katholische Konfessionalisierung in Paderborn?
    Macht und Ohnmacht in der Kirche
    Leistet Sport einen Beitrag zur Förderung der kognitiven Kompetenz von Erwachsenen mit geistiger Behinderung?
    • Leistet Sport einen Beitrag zur Förderung der kognitiven Kompetenz von Erwachsenen mit geistiger Behinderung?

      Eine experimentelle Feldstudie zur Reproduktionsleistung in Sport- und Bewegungsangeboten

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: In der Arbeit mit geistig behinderten Erwachsenen nimmt man an, dass eine Wechselwirkung zwischen der Lebenszufriedenheit und den Lebens- bzw. Arbeitsbedingungen besteht. Die Lebenszufriedenheit stellt eine grundlegende persönliche Ressource auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben dar. Es ist davon auszugehen, dass durch den Erhalt bzw. die Erweiterung der individuellen Handlungskompetenzen der Erwachsenen diese Ressource gestützt wird. Neben der Arbeitswelt bieten auch die sozialbegleitenden Maßnahmen den geistig behinderten Erwachsenen die Möglichkeit, ihre individuellen Handlungskompetenzen in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht zu festigen bzw. zu entwickeln. Kompetenz wird nach Greenspan und Granfield bzw. Holtz als persönliche Verfügbarkeit von Mitteln oder Fertigkeiten bzw. als situationsangemessene Aktualisierung definiert. Heutzutage soll sich stärker auf Veränderungen von Kompetenzen durch gezielte Förderung konzentriert werden, als auf eine Akzentuierung von Schäden und Beeinträchtigungen. Auf diesem theoretischen Ansatz basierend, wird in der vorliegenden Diplomarbeit der Frage nachgegangen, ob bei geistig behinderten Erwachsenen die kognitive Kompetenz über das Erinnern von kontextgebundenen Inhalten empirisch prüfbar ist und sich Zusammenhänge darstellen lassen. Nach Tulving und Donaldson (1972) können die Merkmale der Übungsstunden in prozedurale und deklarative Wissenskategorien klassifiziert werden. Sie werden immer dann erinnert, wenn sie als subjektiv bedeutsam erlebt werden. Ziel dieser Diplomarbeit soll es sein zu untersuchen, wie differenziert die einzelnen Wissenskategorien erinnert werden. Das Erinnern an die soziale Situation (SS) und die Handlungsinhalte (HI) wird eher dem prozeduralen Gedächtnis zugeordnet, weil diese Erinnerungen an motorische und soziale Handlungen geknüpft sind, während das Erinnern an die Übungsleiter (ÜL) und die verwendeten Übungsgeräte (ÜG) eher dem deklarativen Gedächtnis zugeordnet wird, da es sich um Faktenwissen handelt, das einer bewussten Anstrengung beim Abruf bedarf. Nach Jantzen speichern Menschen mit geistiger Behinderung, mit Ausnahme der schwer zentralnervös Geschädigten, Informationen nach ähnlichen allgemeinen lernpsychologischen Prinzipien wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Deshalb soll der Frage nachgegangen werden, ob diese Lernstrukturen auch im Sport zum Tragen kommen, wo kognitive Lernaufgaben nicht im Vordergrund stehen. Im Rahmen [ ]

      Leistet Sport einen Beitrag zur Förderung der kognitiven Kompetenz von Erwachsenen mit geistiger Behinderung?
    • Missbrauchskrise und Vertrauensverlust drangen die Kirche zu einem neuen Nachdenken, fur das eine (selbst)kritische Theologie mit einer ehrlichen Analyse bisheriger Denkfiguren und Handlungsmuster unverzichtbar ist. Der Band zeigt auf Basis eines soliden Befunds Wege aus der Krise auf.

      Macht und Ohnmacht in der Kirche
    • Online zu Gott?!

      Liturgische Ausdrucksformen und Erfahrungen im Medienzeitalter

      Der Band reflektiert medial vermittelte religiose Feiern in Rundfunk, Fernsehen und Internet sowie weitere liturgische und gottesdienstahnliche Formen im Cyberspace. Er unternimmt eine Neuvermessung des Begriffs Liturgie und beschreibt Perspektiven liturgischer Ausdrucksformen im Raum der Medien.

      Online zu Gott?!
    • Mehr als nur eine Dienerin der Liturgie

      Zur Aufgabe der Kirchenmusik heute

      Was sind aktuell Aufgaben der Kirchenmusik? Ist sie Dienerin der Liturgie oder im Museum des Kirchenkonzertes angekommen? Der Band widmet sich dem pluralen Aufgabenfeld der Kirchenmusik(er) und nimmt theologische Grundlagen, kunstlerische Anspruche, pastorale Wirklichkeiten und gesellschaftliche Bezuge in den Blick.

      Mehr als nur eine Dienerin der Liturgie
    • Gott begegnen an heiligen Orten

      • 428 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Erfahrungen von göttlicher Nähe sind oft mit bestimmten Orten verbunden. Was aber sind Orte und was zeichnet heilige Orte aus? Die Beiträge behandeln (kunst-)historische und systematische sowie praktisch-theologische Aspekte. Der Dialog mit einem islamischen Theologen, ein Künstlergespräch, Impulse eines Architekten und des emeritierten Würzburger Bischofs Friedhelm Hofmann weiten den Horizont des Bandes.

      Gott begegnen an heiligen Orten
    • Gebaute Ökumene

      • 485 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Beiträge liefern systematisch- und praktisch-theologische Impulse für das gottesdienstliche Miteinander der Konfessionen im 21. Jahrhundert. Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des ökumenischen Gemeindezentrums in Sindelfingen würdigt der Band die ökumenische Einrichtung vor Ort und stößt weiterreichende theologische Reflexionen zum Potential und zu Grenzen (gebauter) Ökumene.

      Gebaute Ökumene
    • Allen ökumenischen Bemühungen zum Trotz kann man sich des Eindrucks nicht erwehren: Die Christen leben weiterhin getrennt, nur eben jetzt – 500 Jahre nach Beginn der Reformation in Deutschland – friedvoll getrennt. Vor diesem Hintergrund stellen sich einige Fragen: Was sind ökumenische Perspektiven nach 2017? Welche neuen ökumenischen Wege können wir nach den vielen Fortschritten der letzten Jahre und Jahrzehnte jetzt einschlagen, um in wichtigen noch offenen Diskussionspunkten weiterzukommen? Und was ist überhaupt das Ziel der ökumenischen Bemühungen? Mit Blick auf geistige Grundlagen und bisher gegangene ökumenische Wege fragen die Beiträge dieses Bandes aus der Reihe „Theologie im Dialog“ nach dem zukünftigen ökumenischen Potenzial. Eine in mehrere Blickrichtungen vorgenommene Standortbestimmung bildet die Basis für einige historische und theologische Untersuchungen evangelischer und katholischer Theologen, denen drei exemplarisch ausgewählte praktisch-theologische Perspektiven folgen, bevor abschließende Bemerkungen den Band abrunden. Dieser Sammelband versteht sich als ein Gesprächsbeitrag kirchlicher Vertreter und der akademischen Theologie mit allen Menschen, denen die Einheit der Kirche(n) am Herzen liegt. Die hier vorgelegten Beiträge sind das Ergebnis der „Montagsakademie“, einer öffentlichen Vorlesungsreihe an der Theologischen Fakultät Paderborn, die im Wintersemester 2016/17 unter der Überschrift „Ökumene 2017. Grundlagen, Wege und Visionen“ stand. Mit Beiträgen von Kurt Kardinal Koch, Bischof Gerhard Feige, Superintendent Volker Neuhoff sowie Rüdiger Althaus, Theodor Dieter, Stefan Kopp, Josef Meyer zu Schlochtern, Burkhard Neumann, Johannes Oeldemann, Oliver Reis, Peter Schallenberg, Hermann-Josef Schmalor, Jochen Schmidt, Wolfgang Thönissen und Berthold Wald.

      Mehr als friedvoll getrennt?