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Stefanie Auge-Dickhut

    Customer Value Generation in Banking
    Der Aufsichtsrat als Intermediär
    Client Value Generation
    • 2014

      Client Value Generation

      Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur

      Client Value Generation Die Geschäftsmodelle der Banken haben ein Verfallsdatum. Differenzierung, die über die Industrialisierung hinaus geht, wird nötig. Das Machtverhältnis zwischen Bank und Kunden hat sich verschoben - Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis der Bankdienstleistungen werden transparenter und kundenseitig konsequenter eruiert. Innovative Geschäftsmodelle fördern die Margenerosion – der Kunde braucht die Bank immer weniger. Dieses Buch legt die Eckpfeiler – u. a. effektive Kundenzentrierung und ein „Win-Win“ zwischen Kunden und Bank - der zukünftigen Erfolgsmodelle im Banking dar und zeigt die heutigen Denkfallen und notwendige Schritte für Zukunftsfähigkeit - persönlich und für die Banken - auf. Das „Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur“ aggregiert die passgenauen Instrumente zu einer Roadmap für erfolgreiche Transformation. Der Inhalt · Denkfallen und neue Spielregeln · Treiber des zukunftsfähigen Bankings und betriebswirtschaftliches Instrumentarium · Erfolgreiche Transformation · Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur Die Autoren Prof. Dr. Stefanie Auge-Dickhut ist Forschungsleiterin des Schweizer Instituts für Finanzausbildung (SIF) an der Kalaidos Fachhochschule in Zürich, Partnerin bei „Koye & Partner“ und verfügt über langjährige Finance-Beratungserfahrung. Prof. Dr. Bernhard Koye ist Gründer und Institutsleiter des SIF, Gründer von Koye & Partner und Experte für Geschäftsmodelle & Transformations- und Changeprozesse. Axel Liebetrau ist Dozent am SIF; er gilt als einflussreichster Experte für Innovationen und Trends in Banking und Insurance im deutschsprachigen Raum und ist Gründer der „Banking Innovation Group“ in Stuttgart. Mit einem Gastbeitrag von Charlotte Götz , ebenfalls Dozentin am SIF und Gründerin von „CO13 für systemisches Veränderungsmanagement“.

      Client Value Generation
    • 1999

      Der Aufsichtsrat als Intermediär

      Delegation von Kontrollaufgaben bei asymmetrischer Informationsverteilung

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Möglichkeit respektive Pflicht der Eigenkapitalgeber, bestimmte Kontrollrechte an das Organ Aufsichtsrat zu delegieren, wird in Tagesmedien und in wissenschaftlichen Beiträgen kritisch diskutiert. Stefanie Auge-Dickhut analysiert die Kontrollfunktion des Aufsichtsrats bei asymmetrischer Informationsverteilung zwischen Unternehmensleitung, Anteilseignern und dem Intermediär Aufsichtsrat. Die Autorin stellt dar, welche Anreizstruktur für eine Überwachungsdelegation vorteilhaft ist, und zeigt, wie eine Kooperation von Management und Aufsichtsrat gegen die Interessen der Anteilseigner durch eine zielgerichtete Gestaltung organisatorischer Rahmenbedingungen verhindert werden kann.

      Der Aufsichtsrat als Intermediär