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Bookbot

Stefanie Fuchs-Mertins

    Geschlechtsunterschiede bei motivationalen Faktoren im Kontext des Englischunterrichts
    Vernetzte Personalstrategie - die Zukunft der Innovation
    DemograWie?
    Was Cluster im Innersten zusammenhält - Cluster-Identifikation, Cluster Citizenship Behavior und Cluster-Fortbestand
    Kommunikationstrainings für Paare: EPL & KEK
    Bedingungen des SchülerInnenengagements im Fremdsprachenunterricht
    • 2019

      Vernetzte Wertschöpfung als Antwort auf die zunehmende Komplexität und Unsicherheit der Märkte beeinflusst die Handlungsrahmen von Organisationen. Ökonomisches Handeln findet zunehmend außerhalb traditioneller Strukturen statt, was Anpassungen auf Führungs- und operativer Ebene erfordert. Interorganisationale Netzwerke wie Cluster, Allianzen und Kooperationen gewinnen an Bedeutung, da sie Flexibilität, Innovation, Wissenstransfer und Synergie fördern und somit die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Während die Forschung den Nutzen von Clustern belegt hat, bleibt unklar, welche Faktoren zu einem nachhaltigen und erfolgreichen Cluster führen. Die Autorin untersucht, was diese neuen kollektiven Organisationsformen eint und verbindet, und stellt die Frage, warum freiwillige Zusammenschlüsse wie Cluster langfristig bestehen können, ohne Weisungsrechte zur Koordination. Mit einem interdisziplinären Ansatz kombiniert sie Theorien aus der Sozialpsychologie mit betriebswirtschaftlichen Kooperationsformen. Erkenntnisse aus der Social Identity Theory und dem Citizenship-Behavior-Ansatz werden für den Clusterkontext neu entwickelt und empirisch geprüft. Die Ergebnisse bieten wertvolle Gestaltungshinweise für Clusterförderer, -manager und Politiker, die Clusterinitiativen unterstützen. Das Buch trägt sowohl theoretisch als auch praktisch zur Erweiterung des Forschungsstands im Cluster-Management bei, indem es sozialpsychologische und institutio

      Was Cluster im Innersten zusammenhält - Cluster-Identifikation, Cluster Citizenship Behavior und Cluster-Fortbestand
    • 2015

      Ein strategisches, demografieorientiertes Personalmanagement stellt gerade an kleine und mittelständische Hightech-Unternehmen (KMU) hohe Ansprüche, ist jedoch zugleich Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Unternehmensnetzwerke und Cluster bieten neue Möglichkeiten, den demografischen Wandel als Chance zu bewältigen. Die Organisation von KMU in Cluster hat sich dabei in vielen Bereichen als wirksam erwiesen, denn innovative Cluster betreiben unternehmensübergreifend Personal- und Organisationsentwicklung. Im BMBF-Projekt DEMOCLUST erarbeiteten Clustermanagement und Unternehmen gemeinsam den Service „Demografieberatung“ für das Netzwerk der Strategischen Partnerschaft Sensorik e. V. Die Ergebnisse zeigen, wie ein Clustermanagement als beratender Partner, Impulsgeber und Dienstleister Unternehmen bei der Entwicklung eines demografieorientierten Personalmanagements hilft.

      DemograWie?
    • 2014

      Hightech-Branchen wie die Sensorik stehen unter hohem Innovationsdruck. Häufig fehlen Fachkräfte für ihre anspruchsvollen Aufgaben. Besonders kleine und mittlere Unternehmen können dieses Problem oft nicht alleine bewältigen, die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen eröffnet jedoch neue Möglichkeiten und Lösungsansätze. Cluster stellen als kooperativ angelegte Netzwerke hierfür geeignete Plattformen dar, unter deren Dach sich Unternehmen und Fachkräfte vernetzen und gemeinsam Erfolge erzielen können. Wie im Cluster Ressourcen und Innovationspotenziale mobilisiert werden, die nur in Netzwerken zur Verfügung stehen, hat der Forschungs- und Entwicklungsverbund INNOinSENS beispielhaft am bayerischen Cluster Sensorik erarbeitet und eine innovative Strategie zur nachhaltigen Fachkräftegewinnung und -bindung entwickelt: In diesem Abschlussbericht zum Projekt INNOinSENS stellen die Autoren Handlungswissen und Praxismaterialien für Projektleiter, Personalverantwortliche und Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen bereit, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden.

      Vernetzte Personalstrategie - die Zukunft der Innovation
    • 2013

      Geschlechtsunterschiede bei motivationalen Faktoren im Kontext des Englischunterrichts

      Eine empirische Studie zu Motivation, Selbstkonzept und Interesse im Fach Englisch in der Sekundarstufe I

      • 395 Seiten
      • 14 Lesestunden

      In der Studie werden ausgewählte Erklärungsansätze zur Entstehung psychologischer Geschlechtsunterschiede argumentativ gegenübergestellt und mit schulischen Interessenunterschieden verknüpft. Die quantitative Befragungsstudie erfasste, zur Beantwortung der Frage nach Geschlechtsunterschieden im vermeintlich mädchenorientierten Englischunterricht, verschiedene motivationale Merkmale der Jugendlichen gegenüber dem Fach insgesamt, den Kompetenzbereichen und ausgewählten fiktiven Unterrichtsabläufen. Im Ergebnis zeigen sich keine einheitlichen Geschlechtsunterschiede zugunsten der Mädchen, was interessante Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Verwertung der Befunde in Theorie und Praxis zulässt.

      Geschlechtsunterschiede bei motivationalen Faktoren im Kontext des Englischunterrichts
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, 1,3, Universität Erfurt, Deutsch, Im Rahmen dieser Hausarbeit werden zwei Interventionsprogramme vor-gestellt und analysiert, welche die Bedeutsamkeit partnerschaftlicher Kommunikation in den Mittelpunkt stellen. Zum einen sollen durch das partnerschaftliche Lernprogramm EPL Paaren, die in den ersten Beziehungsjahren befindlich sind und diese Beziehung vertiefen wollen, kommunikative Fertigkeiten vermittelt werden, damit sie partnerschaftliche Konflikte und psychische Probleme im Alltag (besser) bewältigen können. Der Gedanke der Prävention spielt hierbei eine beson-dere Rolle und wird an anderer Stelle ausführlicher behandelt. Zum anderen werden mit Paaren, deren Beziehung bzw. Ehe schon einige Jahre besteht und weiter bestehen soll, mittels dem Programm Konstruk-tive Ehe und Kommunikation (KEK) grundlegende Gesprächs- und Prob-lemlösefertigkeiten erarbeitet und eingeübt. Im Anschluss an das Vorstellen der genannten Interventionsprogramme EPL und KEK, in dem es vorrangig um Inhalte, Ziele und Methoden gehen wird, sollen Nützlichkeit und Wirksamkeit hinterfragt werden. Theoretische Grundlagen zu den Themen Interventionsprogramme und Wirkung sowie Partnerschaft und Kommunikation bilden den einleitenden Part und sind somit Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit.

      Kommunikationstrainings für Paare: EPL & KEK
    • 2011

      Robert Wilson ist eine der schillerndsten Figuren der modernen Theaterwelt und ein Regisseur der Widersprüche, des Sinnlichen und der Präzision. Er eröffnet dem Zuschauer durch rätselhafte Bilderfluten, tableauartige Figurenführung und einen zeitlich bis ins kleinste Detail geplanten Ablauf eine völlig neue Sichtweise. Seine Innovationsleistung: Er legt den Fokus auf die innere Bedeutung der Stücke und nicht auf die Abbildung von Realität. Dem Publikum offenbart sich so eine sublimierte Wirklichkeitsebene. Auf ihr wird Denken zur körperlichen Erfahrung, das Bild allein zur Botschaft. In einem theoretischen Teil und durch Inszenierungsanalysen von „Hamletmaschine“ und „The Black Rider“ nähert sich die Theaterwissenschaftlerin Stefanie Fuchs einem Verständnis von Wilsons `Bildertheater` aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie beginnt mit der Untersuchung der Einflüsse von Bildender Kunst auf Wilsons Stücke – ein naheliegendes Unterfangen, da der Regisseur selbst Malerei und Architektur studierte. Darüber hinaus geht sie der Entstehung, der Umsetzung und der Wirkung der rhythmischen Strukturen seiner Arbeiten auf den Grund.

      "Alles begann mit Bildern und Rhythmen …"
    • 2010

      Bedingungen des SchülerInnenengagements im Fremdsprachenunterricht

      Unter Brücksichtigung geschlechtsspezifischer Interessen und Motivationen

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Magisterarbeit untersucht die Geschlechterdifferenzen im Fremdsprachenlernen, insbesondere die Behauptung, dass Mädchen von Natur aus bessere Lerner sind. Sie analysiert die Ansichten von Lehrern und Eltern und beleuchtet wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Leistungsunterschieden zwischen Jungen und Mädchen. Ziel ist es, Ursachen und Erklärungsansätze zu finden, die diese Unterschiede im Lernverhalten und -erfolg erklären. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in didaktische Fragestellungen und die Rolle der Geschlechter im Bildungsbereich.

      Bedingungen des SchülerInnenengagements im Fremdsprachenunterricht