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Shulamith Hareven

    14. Februar 1930 – 25. November 2003

    Shulamit Hareven war eine israelische Autorin und Essayistin, deren Werk sich mit den Feinheiten der israelischen Gesellschaft und Kultur befasst. Ihre Prosa und Essays zeichnen sich durch scharfe Beobachtung aus und behandeln oft Themen wie Frieden und Identität. Hareven näherte sich dem Schreiben mit einem unerschrockenen Blick auf die Realität, wobei ihr Stil für seine Klarheit und Eindringlichkeit bekannt ist. Ihr literarisches Schaffen umfasst Fiktion und tiefgründige Essays, die sie als bedeutende Stimme in der israelischen Literatur etablierten.

    Stadt vieler Tage
    Saras Jerusalem
    • 1996

      Shulamith Hareven lebt seit ihrer Kindheit in Jerusalem. Vor der Gründung des Staates Israel kämpfte sie in der jüdischen Untergrundarmee Hagana; als Journalistin setzt sie sich heute für eine Politik der Verständigung zwischen Juden und Arabern ein. Ihr nicht ohne Ironie geschriebener personenreicher Jerusalem-Roman beginnt als heiterer Bericht über eine Stadt, in der Juden, Araber und Engländer einigermaßen friedlich zusammenleben. Bald schon aber zeichnet sich ab, was die Zukunft bringen wird: Feindschaft, Krieg und Tod.

      Stadt vieler Tage
    • 1993