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Tony ONeill

    Tony O'Neill, ehemals professioneller Musiker, schafft schonungslose, autobiografische Erzählungen, die die Leser in die raue Realität der Musikszene und den Kampf mit der Sucht eintauchen lassen. Sein literarischer Stil, oft als „Brutalismus“ bezeichnet, besitzt eine präzise Schönheit, die ständig durch den Schaden in ihrer eigenen Welt bedroht ist. O'Neill meidet literarische Bewegungen, fühlt sich zur einsamen Natur des Schreibens hingezogen und konzentriert sich auf Themen des Lebens am Rande der Gesellschaft. Seine Werke, gefeiert von Kritikern und Kollegen gleichermaßen, haben eine treue Anhängerschaft gewonnen, die seine schonungslose Stimme und seine einzigartige Perspektive schätzt.

    Red Army general
    Black neon
    The men in black
    Sick City
    • 2012

      Die dunkle Seite HollywoodsBlack Neon soll das nächste Projekt des legendären Filmemachers Jacques Selzer heißen – zumindest den Gerüchten nach, denn Selzer treibt sich vor allem auf exzessiven Partys rum. Als er endlich in Hollywood eintrifft , engagiert er die beiden Underdogs Randall und Jeffrey, um mit ihrer Hilfe in die Welt der Dealer, Nutten und schäbigen Motels einzutauchen. Ein unglaublicher Trip beginnt …

      Black neon
    • 2012

      Willkommen in Sick City! »Sie sahen einander an. Jeffrey, offene Wunden an beiden Armen; Randal, zahnlos und abgebrannt, von Meth und Alk zerfressen. Einen Moment lächelten sie. Bei all den reichen Perverslingen, kranken Kerlen und Freaks in L. A. gab es überall Gelegenheiten, endlich zu Geld zu kommen. Man musste nur den Blick dafür haben, dann sah man sie, wie sie in düsteren Hauseingängen lauerten wie opportunistische Crackheads. Mist, manchmal war ein Hauch des Schicksals alles, was man brauchte.« Jeffrey schlägt sich als Junkie in L. A. durch. Sein Liebhaber Bill sorgt dabei für das nötige Kleingeld. Doch plötzlich stirbt Jeffreys Gönner. Jeffrey weiß nicht, wohin, aber er ahnt, dass ein Neustart nur gelingen kann, wenn er endlich clean wird. Also weist er sich selbst in das Therapiezentrum des verlogenen Fernseh-Therapeuten Dr. Mike ein. Dort lernt er Randal kennen, einen unverbesserlichen Drogenfreak und Spross einer der einflussreichsten Familien Hollywoods. Beide wollen ihr Leben in den Griff kriegen, beide brauchen Geld. Sie beschließen, den größten Schatz aus Bills Nachlass an den Mann zu bringen: ein Video-Tape, das einige legendäre Filmstars Hollywoods bei einer wüsten Sexorgie zeigt. Für Jeffrey und Randal beginnt eine chaotische Odyssee durch die Unterwelt von Sick City ... »Ein abgefahrener Trip - genial!« Slash

      Sick City
    • 2008

      Von den frühen Achtzigern bis in das neue Jahrtausend hinein dominierte eine Fußball-Gang die Straßen und Tribünen Großbritanniens. Älter, härter und besser organisiert als ihre Gegner, tauchten sie überall auf und schienen niemanden zu fürchten. Nach einem spektakulären Auswärtsauftritt gab ihnen ein entnervter Heimfan den Namen „Die Männer in Schwarz“; „The Men in Black“. Manchester Uniteds Mob hatte seit langem für Aufruhr gesorgt. 1989 jedoch sollte der harte Kern Gegenstand eines umfangreichen Undercover-Einsatzes der Polizei werden, die auf den Codenamen „Operation Mars“ hörte. Sie zielte vor allem auf den berüchtigten „General“ der United-Hooligans ab: Tony O`Neill. Als das danach folgende Gerichtsverfahren und die Anklagen jedoch in sich zusammenfielen, waren die „Men in Black“ wieder da: klüger, gewitzter und organisierter als je zuvor.

      The men in black