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Bookbot

Torsten Schmidt

    1. Januar 1968
    Authentizität - Bildung - Körperbildung
    Ausgelesen. Verschiedenes – Nicht nur Corona. Gedichte
    In search for a credit crunch in Germany
    Kirchenverfassungsrechtliche Fragen zur Rechtsstellung der Gemeinden und zur Verfassungsreform in der Bremischen Evangelischen K
    Konzepte für Rettungsketten in Waldarbeitssystemen
    Drogenhilfe und Graumarkt
    • Drogenhilfe und Graumarkt

      Beispiele Amsterdam und Bremen

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch beschäftigt sich für Deutschland erstmalig mit einem bisher in der wissenschaftlichen Drogenforschung separat nicht bearbeiteten Feld der Drogenproblematik, dem Straßenverkauf von Substitutionsmitteln und Psychopharmaka auf der Drogenszene. Angesichts der momentanen Diskussion um die sogenannten „Methadon-Toten“ ein aktuelles Thema. Gleichwohl fragt das Buch nach dem Nutzen und dem Risiko dieser in der Drogenhilfe ungewünschten Selbstmedikation für Drogenkonsumenten. 

      Drogenhilfe und Graumarkt
    • Das vorliegende Rechtsgutachten liefert einen überaus wertvollen Beitrag zum Verständnis der Rechtsstellung der evangelischen Kirchengemeinden in Bremen. Dem Verfasser ist es gelungen, die Zukunftsfähigkeit der bestehenden Kirchenverfassung aufzuzeigen. Die Kirchenverfassung von 1920 stellt eine hervorragende Grundlage dar für die Erarbeitung eines Gestaltungsrahmens in einer Zeit des sich abzeichnenden Zusammenbruchs volkskirchlicher Strukturen in unserem Land.

      Kirchenverfassungsrechtliche Fragen zur Rechtsstellung der Gemeinden und zur Verfassungsreform in der Bremischen Evangelischen K
    • Sartre pädagogisch lesen, dies ist bislang versäumt worden. Zu entdecken ist in seinem Denken eine deutliche Nähe zum Bildungsbegriff des frühen Nietzsche und damit auch eine Akzentuierung der Selbstverantwortlichkeit des Subjekts gegenüber allen situativen Einschränkungen seiner Freiheit. In Zeiten einer drohenden Selbstabdankung des Subjekts ist die Anknüpfung an Sartres Verständnis der Authentizität hilfreich für das Bemühen um die Neuformulierung eines tragfähigen Bildungsbegriffs. Die Sportpädagogik gewinnt über Sartres Analysen des Körpers eine bis heute unerschlossene phänomenologische Perspektive auf ihre anthropologischen Grundlagen.

      Authentizität - Bildung - Körperbildung
    • Das Buch stellt den rechtlichen Rahmen der Schulnetzplanung – in einzelnen Bundesländern als Schulentwicklungsplanung bezeichnet – am Beispiel des sächsischen Schulrechts dar. Die Untersuchung zeigt auf, dass auch die Schulnetzplanung als räumliche Planung des Schulwesens eine sog. Fachplanung im engeren Sinne ist und mit der zum Fachplanungsrecht entwickelten Methodik rechtlich handhabbar und überprüfbar wird. Der Autor macht deutlich, dass auch die räumliche Planung des Schulwesens durch einen rechtlichen Rahmen vorgeprägt wird, der nicht nur dem jeweiligen Schulrecht der Länder zu entnehmen ist, sondern sich aus dem Verfassungsrecht sowie aus europa- und völkerrechtlichen Normen ergibt. Die schulrechtlichen Bestimmungen des sächsischen Schulrechts zur Einrichtung, Änderung und Aufhebung öffentlicher Schulen, zur Schulnetzplanung und zu den Anforderungen an die Klassenbildung werden dargestellt und umfassend ausgelegt. Die Untersuchung geht dabei ausführlich auf die Situation des sorbischen Schulwesens in Sachsen ein. Aufgezeigt wird, dass die sächsische Schulrechtsgeschichte vergleichbare Planungsinstrumente nicht kennt.

      Schulnetzplanung
    • Mit der CPO von 1877 und 1898 sowie dem BGB von 1896 wurde ein einheitliches und modernes Entmündigungsrecht geschaffen, das einen hohen rechtstechnischen Standard aufwies. Im Hauptteil wird – getrennt nach den einzelnen Entmündigungsgründen – die Entstehung von § 6 BGB erläutert. Es werden die tragenden Überlegungen der an der Schaffung des BGB beteiligten Kommissionen sowie der Einfluß der Kritik dargestellt. Im Abschnitt über die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des BGH wird untersucht, ob und inwieweit die Judikatur die Zielsetzungen des neuen Entmündigungsrechts in die Praxis umsetzte und an neue Entwicklungen anpaßte. Anhand statistischer Angaben wird die Akzeptanz der einzelnen Entmündigungsgründe von § 6 BGB in der Praxis beleuchtet.

      Die Entmündigung von den Anfängen des BGB bis zu ihrer Ablösung durch das Institut der Betreuung