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Bookbot

Wolf-Dieter Schmitt

    Sprache, Information und Mitbestimmung
    Substitutionsmöglichkeiten für Mineralöl im Haushaltsbereich
    Planung im rheinischen Braunkohlengebiet
    Parameterstudie zur Ermittlung der Kosten der Stromerzeugung aus Steinkohle und Kernenergie
    Entwicklungstendenzen der Energiewirtschaft in Rheinland-Pfalz
    Die Energiewirtschaft zu Beginn der 80er [achtziger] Jahre
    • 2011

      Das Wasser-Praxisbuch

      Wissenswertes über Quell-, Mineral-, Leitungswasser sowie Wasserbelebung, Umkehrosmose, Destillation, Basenwasser und mehr!

      Aus dem Inhalt:§Einleitung§Vorbemerkung des Verlages 7§Warum dieses Buch ... 8§Vorwort des Autors 10§Zum Aufbau dieses Buches 12§Danksagung 13§1. Kapitel§Wasser 14§Das Wassermolekül 16§Wichtige Funktionen des Wassers 19§Wissenswertes über Wasser 21§Tatsachen über Wasser 25§Fakten über Wasser29§Wasser - Träger des Lebens 32§Wasser - von der chemischen zur physikalischen§Betrachtungsweise 39§Warum enthält Wasser Informationen? 43§Wasser hat ein 'Gedächtnis' 47§Die innere Ordnung von Wasser und Lebensmitteln 52§Wasser und Salz 57§Salz: JA oder NEIN? 65§Können wir uns noch gesund ernähren? 70§Entgiftung 77§Das Basenbad 88§Der pH-Wert: Eine unterschätzte Thematik? 93§Verminderte Basen-Pufferkapazität 98§Vom richtigen Wassertrinken 104§Gründe für Wassermangel 123§Anorganische und organische Mineralien 124§Mineralhaushalt 132§Überblick über die verschiedenen Wasserarten 133§2. Kapitel§Wie entsteht unser Trinkwasser? 138§Was kann ich trinken? 139§Trinkwasser 141§Rohrmaterialien 144§Mögliche Inhaltsstoffe im Trinkwasser 150§Nitrat in Trinkwasser und Lebensmitteln161§Hat unser Trinkwasser noch Trinkwasserqualität? 167§Mein persönliches Fazit 173§Sind der elektrische Widerstand und der Leitwert ein Qualitätsmerkmal des Wassers? 175§Wasserhärte 179 §Physikalische Kalkbehandlung 183§Desinfektion von Trinkwasser 187§Trinkwasser aus der Sicht der Bio-Elektronik 195§Die Elektrolyse 205§Beispielbilder für Elektrolyse 208§Wasseranalyse 217§Abkochen von Wasser 218§Wasserkocher 219§Wasser und Sauerstoff 224§Ganzheitliche Wasserqualität 226§3. Kapitel§Mineralwasser 228§Mineralwasser - die Lösung? 233§Haltbarmachung von Mineralwässern 235§Quellwasser 237§Filtrierung oder Belebung?239§Übersicht - Wasser(nach)aufbereitung im Haushalt 244§Möglichkeiten zur Verbesserung der chemischen Trinkwasserqualität 245§Aktivkohle 246§Ionenaustauscher 250§Umkehrosmose 255§Vor- und Nachteile der Umkehrosmose 259§Dampfdestillation 266§4. Kapitel§Aktivierung durch Bewegung 271§Wasserbelebung 274§Nachweismethoden für eine Wasserbelebung 279§Vorschläge für eine gute Wasserbelebung 285§Wasserwirbler, Edelsteine, Energieplatten und anderes 291§Super-ionisiertes Wasser 295§Zwei-Flaschen- Wirbler 296§Basisches Aktivwasser 298§Saures Aktivwasser 309§5. Kapitel§Wasser und Elektrosmog 310§6. Kapitel§Wasser und Wald 319§Wasser und Spiritualität 323§Spirituelles Wasser? 329§Schluss§Schlusswort 334§Glossar / Begriffserklärung 336§Literaturverzeichnis & Bildquellennachweis 341

      Das Wasser-Praxisbuch
    • 2002

      Die Frage, wie ein sicherer, kostengünstiger und umweltfreundlicher Energieverbrauch sichergestellt werden kann, wenn die Atomenergie nicht mehr zur Verfügung steht und die Endlichkeit fossiler Energieträger zunehmend durch den Einsatz alternativer Energien kompensiert werden soll, hat zu Maßnahmen und Bestrebungen geführt, die das Energierecht tiefgreifend verändern und die Spannung zwischen Umweltschutz und Wettbewerb in diesem Bereich noch verschärfen. Infolge ihrer Neuartigkeit haben diese Maßnahmen und Bestrebungen weithin Experimentiercharakter. Jedenfalls sind ihre europarechtlichen, verfassungsrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Implikationen alles andere als geklärt, auch wenn einzelne Elemente des energierechtlichen Ordnungsrahmens scheinbar auf vertrautes Terrain zurückführen, wie etwa die Emissionszertifikate, die schon früher andiskutiert worden sind oder abgabenähnliche Sonderbelastungen sowie Durchleitungsverweigerungsrechte der Energieversorgungsunternehmen. Einen Beitrag zur Klärung zu leisten war Aufgabe und Ziel des siebzehnten Trierer Kolloquiums, dessen Ergebnisse in dieser Veröffentlichung der Fachöffentlichkeit vorgelegt werden.

      Energierecht zwischen Umweltschutz und Wettbewerb
    • 1993

      Welche Funktion hatte die Sprache im Herrschaftssystem der ehemaligen DDR? Neu an dieser Frage ist die interdisziplinäre Sicht: Aus sprach- und politikwissenschaftlicher Perspektive untersucht die Studie Zusammenhänge zwischen marxistisch-leninistischer Doktrin und der Sprachentwicklung im SED-Staat. Aufgezeigt werden dabei die jeweils funktionale Absicht der politischen Führung und das letzlich dysfunktionale Resultat. Die Analyse erfolgt mit Hilfe einer Methodenkombination aus politischer Systemtheorie und qualitativer Inhaltsanalyse exemplarischer Texte.

      Doktrin und Sprache in der ehemaligen DDR bis 1989