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Florian Vassen

    Korrespondenzen
    Bibliographie Heiner Müller
    Georg Weerth
    \"einfach zerschmeißen\"
    Methoden der Literaturwissenschaft II.
    Die deutsche Literatur in Text und Darstellung, Band 10: Vormärz
    • 2021
    • 2013

      Bibliographie Heiner Müller

      • 1786 Seiten
      • 63 Lesestunden

      Von Heiner Müller stammt die These, dass der „Impuls zur Philologie … eigentlich Gier“ sei. Und er fährt fort: „Es gibt ja Neugier, es gibt auch eine Altgier. Das ist fast dasselbe. Einfach alles haben wollen, alles greifen, alles wissen wollen.“ Aus diesem Impuls ist auch diese neue Bibliographie zu Heiner Müller entstanden. Zwanzig Jahre nach dem Erscheinen einer ersten, gemeinsam mit Ingo Schmidt verfassten Heiner Müller-Bibliographie legt Florian Vaßen mit diesem dreibändigen Werk eine erheblich umfangreichere und weitaus vollständigere Bibliographie Heiner Müller vor. Auf fast 1800 Seiten belegt sie eindrucksvoll Müllers internationale Präsenz in Wissenschaft, Kultur, Kunst und speziell im Theater. Für alle weitere Heiner Müller-Forschung stellt sie eine unverzichtbare Grundlage dar.

      Bibliographie Heiner Müller
    • 2010

      Korrespondenzen

      Theater Ästhetik Pädagogik

      Das Verhältnis von Theaterkunst und Theaterpädagogik befindet sich in einem Wandel, der eine klare Trennung zunehmend erschwert. Merkmale wie Zielgruppe und Qualifikation der Beteiligten sowie Methoden und Arbeitsweisen verschwimmen in einer integrierten Theater-Pädagogik-Praxis. Es entsteht eine enge Verbindung zwischen dem Selber-Spielen und theatralen Handeln, die auf präziser Beobachtung und Schulung der Wahrnehmung basiert. Dabei wird nicht versucht, das Theater zu entästhetisieren oder die Theaterpädagogik zu entpädagogisieren, sondern es wird ein neues Verständnis von Kunst und Pädagogik als ästhetisches Handeln und Reflektieren angestrebt. Die Erfahrungswissenschaften, insbesondere die Pädagogik, korrespondieren mit der 'Erfahrungskunst' des Theaters. Die Kontextbezogenheit und soziale Entgrenzung des Theaters sowie die Öffnung der Theaterpädagogik im ästhetischen Bereich können zu einem Prozess von Emergenzen führen. Die 14 Beiträge namhafter Theaterpädagog/innen und Theaterwissenschaftler/innen thematisieren verschiedene theoretische und praktische Aspekte der Diskussion. Die Heterogenität der Ansätze spiegelt die Vielfalt dieses kulturellen Feldes wider, während die enge Verflechtung der Perspektiven ein Netzwerk von Bezügen sichtbar macht. Die Diskussion um performative und selbstreflexive Theater-Praxis sowie Lernprozesse im Theater steht im Zentrum der Beiträge. Wenn Kunst und Pädagogik zusammenwirken, entstehen

      Korrespondenzen
    • 1997

      „Die knappen Überblicksdarstellungen zu den einzelnen Epochen und zu den jeweiligen Gattungskapiteln, die zahlreichen Verständnishilfen, die kurzen Angaben zu Autoren und ihren Werken, die Listen mit weiterführender Primär- und Forschungsliteratur sowie die vorzüglichen synoptischen Zeittafeln ... ermöglichen in ihrem planvollen Zusammenwirken dem Benutzer dieses Werkes einen vorbildlich gebahnten Zugang zur Literatur.“ 'Radio Bremen'

      Die deutsche Literatur in Text und Darstellung, Band 10: Vormärz
    • 1978
    • 1972
    • 1971