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Ned O'Gorman

    Dieser Dichter taucht tief in die menschliche Erfahrung ein und nutzt oft eine einzigartige Synthese aus Geistlichem und Weltlichem. Seine Verse zeichnen sich durch lebendige Bilder und einen starken Rhythmus aus, die den Leser in den Mittelpunkt seiner Reflexionen ziehen. O'Gormans Gedichte erforschen Themen wie Glauben, die Suche nach Wahrheit und die komplexe Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft. Seine Worte schwingen mit Dringlichkeit und regen zum Nachdenken über grundlegende existenzielle Fragen an.

    Politics for Everybody
    Politik für alle
    • Politik für alle

      Hannah Arendt lesen in unsicheren Zeiten

      Ein zeitgemäßer Zugang zu Hannah Arendts Denken - In der heutigen Zeit denken viele, dass wir mit weniger statt mehr Politik besser dran wären. Ned O’Gorman sieht das anders. Mit Hannah Arendt argumentiert er für ein Mehr an Politik. Politik ist für Arendt nicht die letztgültige Lösung für das gedankenlos Böse, doch stellt sie ein wichtiges Gegenmittel dar – weil sie uns dazu aufruft, mit anderen, die sich von uns unterscheiden, zu reden. Politik besteht in der Auseinandersetzung mit Menschen, die anders sind als wir, in der Einbeziehung anderer Sichtweisen und Bedürfnisse und in der Vermeidung von gedankenlosen Vorurteilen und instinktiven Reaktionen. Was machen wir aus der Tatsache unseres Zusammenlebens? Eben dies ist laut Arendt die entscheidende politische Frage. O’Gorman macht Hannah Arendts Gedankengänge allen verständlich und setzt sie dabei gewinnbringend in Bezug zur heutigen Zeit.

      Politik für alle
    • Politics for Everybody

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
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      In this age of nearly unprecedented partisan rancor, you’d be forgiven for thinking we could all do with a smaller daily dose of politics. In his provocative and sharp book, however, Ned O’Gorman argues just the opposite: Politics for Everybody contends that what we really need to do is engage more deeply with politics, rather than chuck the whole thing out the window. In calling for a purer, more humanistic relationship with politics—one that does justice to the virtues of open, honest exchange—O’Gorman draws on the work of Hannah Arendt (1906–75). As a German-born Jewish thinker who fled the Nazis for the United States, Arendt set out to defend politics from its many detractors along several key lines: the challenge of separating genuine politics from distorted forms; the difficulty of appreciating politics for what it is; the problems of truth and judgment in politics; and the role of persuasion in politics. O’Gorman’s book offers an insightful introduction to Arendt’s ideas for anyone who wants to think more carefully

      Politics for Everybody