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Bookbot

Paul König

    20. März 1867 – 9. September 1933
    Bible Meine Bilderbibel. Das grosse Buch von Gott und den Menschen
    Die Josijanische Kultreform. Zwischen Theologischer Konstruktion und Historizität
    Frei vom verklemmten Erbe
    Meine Bilderbibel
    Seht, da ist der Mensch
    Die Fahrt der Deutschland
    • Paul König beschreibt in diesem Buch die Fahrten des ersten Untersee-Frachtschiffs „Deutschland“. Detailliert geht er auf den Alltag auf dem Schiff ein, das die englische Blockade durchbrach und über den Atlantik hin und her reiste. Nachdruck des Originals von 1916.

      Die Fahrt der Deutschland
    • Frei vom verklemmten Erbe

      Warum viele Christen so wenig von gutem Sex verstehen - und wie sich das ändern kann

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch thematisiert die Verbindung zwischen der Bibel und Sexualität und fordert eine Neubewertung der biblischen Perspektiven auf Sex. Der Autor, Paul König, beleuchtet die Geschichte der Prüderie und kritisiert das Versagen der Kirchen, während er konkrete biblische Tipps für eine erfüllte Sexualität präsentiert. Von erotischen Darstellungen bis hin zu Strategien gegen Pornografie-Abhängigkeit bietet das Werk einen mutigen Ansatz, um Tabus zu brechen und neue Denkweisen zu fördern. Es richtet sich an Christen, die ihre Sicht auf Sexualität im Einklang mit ihrem Glauben verändern möchten.

      Frei vom verklemmten Erbe
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Lebenswelt des antiken Königreichs Juda mit einem besonderen Augenmerk auf die Staatenbildung und den Einfluss bedeutender Großmächte. Ein zentraler Aspekt ist die Analyse des biblischen Textes 2 Kön 22-23, der als Leitfaden dient, um die Reformtätigkeit des historischen Königs Josia zu beleuchten. Durch diese detaillierte Betrachtung wird ein tieferes Verständnis der politischen und religiösen Dynamiken in Juda während dieser entscheidenden Epoche angestrebt.

      Die Josijanische Kultreform. Zwischen Theologischer Konstruktion und Historizität
    • Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.

      Satz, Text, Diskurs
    • Philosophie der Aneignung

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Wenn die Wahrheit in der Existenz, in der Geschichte, in der Kunst und in der Philosophie erfahrbar ist, so geht es doch nicht nur um Auslegung, sondern auch um Aneignung. So wäre die Heuristik Gadamers und Guardinis noch einmal zu hinterfragen, gerade darin, worin sich eine Ergänzung zeigt. Es ist im Ganzen eine „praktische Philosophie“ der Aneignung, die aus den vorliegenden Texten selbst als Auswahl, Auslegung und Bekenntnis spricht. Den Auftakt des Buches bringen zehn historische Feuilletons aus der „Tat“, die in Zürich zwischen 1970 und 1974 erschienen sind. Hier wird schon die Sphäre der Kulturgeschichte Europas gestreift. Im ersten Hauptteil wird die Kulturgeschichte Europas in Längs- und Querschnitten dargelegt. Der zweite Hauptteil bringt die moderne Ausgestaltung des Hymnus zur Sprache, wobei Impulse von Gadamer und Guardini verarbeitet werden. Die Gesamtheit der Weltreligionen wird am Beispiel ihres Denkers Mircea Eliade (1907 – 1986) beleuchtet. Das Zweite Vaticanum und seine positive Bedeutung für jede Ökumene unter den Konfessionen und Religionen erhellt aus dem Gespräch mit Kardinal König. Eine human-soziale Dienstleistung an der Welt ist das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, wie es Cornelio Sommaruga deutet. Und als ein letzter Ausblick: Die Erneuerung des personalen Föderalismus im Sinne des Schweizer Kulturphilosophen Denis de Rougemont (1906 – 1985).

      Philosophie der Aneignung
    • In den letzten Jahrzehnten haben die Zunahme der Spezialisierung der einzelnen Fachgebiete und die Umsetzbarkeit der Forschungsergebnisse im klinischen Alltag die therapeutischen Möglichkeiten enorm erweitert. Wie oft geht eine gut gemeinte Lebensverlängerung nahtlos in eine Verlängerung des Sterbens über? An erster Stelle muss immer das Wohl des Patienten und nicht der uneingeschränkte Einsatz technischer Hilfsmittel zur gnadenlosen Lebensverlängerung stehen. Das dualistische Denkmodell, das auf der Trennung von Körper und Geist beruht, muss wieder durch das dreidimensionale Menschenbild, wie es Viktor Frankl postulierte, ersetzt werden. Die Beiträge des Kongressbandes beschäftigen sich damit, diesen ganzheitlichen Ansatz wieder in der Medizin zu integrieren. Zeit und Lebensqualität als Grundlagen für Gesundheit und Lebensglück mit den Schwerpunkten Menschenwürde, Sexualität, Körperbild, Krankheit und Tod. „Der Patient muss Mensch sein dürfen und als solcher in seiner Ganzheit erfasst und behandelt werden."

      Humanismus in der Medizin