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Benjamin Keck

    Benjamin Keck ist ein Schriftsteller, dessen Werk von Familie, Freunden, Natur und Reisen inspiriert ist. Er begann zu schreiben, weil er erkannte, dass viele junge Menschen heute nicht mehr lesen, was ihn dazu veranlasste, Geschichten zu schaffen, die sich besonders gut zum Vorlesen eignen und sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen. Sein Fantasy-Roman entführt die Leser in vielschichtige Welten und spiegelt seine eigene Leidenschaft für Natur und Abenteuer wider. Kecks Schreiben zielt darauf ab, die Leser wieder mit der Freude am Geschichtenerzählen zu verbinden.

    Die letzten Monate
    Tul. Stadt der Gefallenen
    Die Chroniken von Ereos - 1: Sonnenschatten
    Die ersten Monate
    Tul
    • Die ersten Monate

      • 374 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,3(33)Abgeben

      Ein schreckenserregender Virus bricht aus und stürzt die Welt ins Chaos Etwas das war. Etwas das ist. Etwas das sein wird. Ein Tagebuch. Eine Warnung. Das Ende oder der Anfang. Etwas das war: Das Jahr 2020. Dolores-19 zog aus, um die Welt in die Knie zu zwingen. Brennende Städte. Schreiende Menschen. Marodierende Banden. Dann noch Umweltkatastrophen, vielleicht ein paar Zombies oder Krieg, oder beides. So haben wir uns den Weltuntergang immer vorgestellt. Etwas das ist: Aber plötzlich berichteten die Medien nur noch von diesem neuen Virus. Wir bekamen Angst und dann kam das Chaos. Etwas das sein wird: Angefangen hat es mit der ersten Quarantäne. Zuerst einzelne Städte, dann einzelne Länder und dann ging es richtig los. Dann begann das Ende der Tage, wie wir sie kannten. Dies ist eine Geschichte über die Menschen. Eine Geschichte über den Fall oder den Aufstieg der Menschheit. Eine Geschichte über ihr Leben oder ihren Tod. Weitere Bücher des Autors: Die Chroniken von Ereos: Band 1: Sonnenschatten Band 2: Das Spiel von Tag und Nacht Band 3: Die namenlosen Türme

      Die ersten Monate
    • »Niemand weiß, woher sie kamen, noch wohin sie gingen, doch sie waren da und mit ihnen kam die Angst. Ob sie erst seit kurzem hier sind, oder bereits seit langem, das weiß ich nicht. Schatten werden sie, Schatten sind sie, Schatten bleiben sie und sie werden kommen. Ich sehe bereits ferne Blitze und doch höre ich keinen Donner.« Neun, Schüler in einer düsteren Ausbildungsstätte für Assassinen und Suchender, kämpft darum, vergessen zu werden. Sha, ein Krieger der Wüste und Besitzer eines blutigen Dolches trifft in den winterlichen loktarischen Wäldern auf die Kampfgefährten Delon und Evva. Gemeinsam brechen sie auf, einen dunklen Zauber zu lösen, der ihren Freund Agnon gefangen hält. Doch schon bald werden sie von Schattendienern und Schlimmerem gejagt, stehen ruchlosen Assassinen, nubarischen Kriegern und dunklen Machenschaften gegenüber, an deren Ende die Götter selbst um ihr Dasein fürchten müssen. Während die Fahnen des Krieges über den ylanischen Türmen wehen und König Maer Magnur zur letzten Schlacht ruft, scheint es, als schritten die Bewohner von Ereos einem blutigen Zeitalter der Schatten entgegen. »Seit jeher scheint Blut eine seltsame Faszination auf die Menschen auszuüben. Meine Suche brachte mich an unbeschreiblich dunkle Orte, doch selbst dort wussten sie nicht genug, um sich zu fürchten. Diese Furcht wäre jedoch angebracht, nicht umsonst sind sie, wer sie sind.«

      Die Chroniken von Ereos - 1: Sonnenschatten
    • Im actionreichen Abschluss des Zweiteilers steht die Menschheit erneut vor der Bedrohung durch das Virus Dolores-19. Trotz des Chaos und der Unsicherheit gibt es einen Funken Hoffnung, der auf eine mögliche Rettung hindeutet.

      Die letzten Monate