Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Véronique Tadjo

    21. Juli 1955

    Véronique Tadjo ist eine Autorin, deren Werk sich mit der Komplexität pan-afrikanischer Identität auseinandersetzt und aus ihren Erfahrungen auf dem Kontinent und in der Diaspora schöpft. Ihr Schreiben, das Poesie und Prosa umfasst, zeichnet sich durch lebendige Bilder und Anspielungen aus, die ihre ausgedehnten Reisen und intellektuellen Auseinandersetzungen widerspiegeln. Tadjo erforscht tiefgründige Themen, während sie sich gleichzeitig der Förderung der literarischen Schöpfung widmet, insbesondere für ein jüngeres Publikum. Ihre unverwechselbare Stimme und ihr Engagement, afrikanische Erzählungen zu teilen, festigen ihre Bedeutung in der zeitgenössischen Literatur.

    As The Crow Flies
    Chasing the Sun
    Der Schatten Gottes
    Hinter uns der Regen
    Le Voyage de Yao
    Nelson Mandela
    • 2022
    • 2012

      Der Freiheitskämpfer und spätere Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela ist eine der herausragenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Mehr als 27 Jahre saß er als erbitterter Gegner der Apartheid in Südafrika im Gefängnis, bevor er 1990 unter dem Jubel der Welt von Staatspräsident de Klerk begnadigt wurde. Nach seiner Freilassung machte er sich für eine Politik der Versöhnung zwischen Schwarzen und Weißen stark und läutete als erster schwarzer Präsident Südafrikas das Ende der Apartheid ein. In diesem Buch lässt Véronique Tadjo ihn aus seinem Leben erzählen und davon, wie er zu einem der großen Nein-Sager der Weltgeschichte wurde.

      Nelson Mandela
    • 2002
    • 2001

      Véronique Tadjo hat sich dem großen Thema Völkermord literarisch genähert. Entstanden ist ein Reisebericht, in den Erzählungen eingeflochten sind. Alles Fiktive ist dabei jedoch hervorgegangen aus wirklichen Begegnungen und Gesprächen mit Opfern, Zeugen und Tätern. Erstaunlich ist die Klarheit der Sprache ist, die Véronique Tadjos findet, trotz der Komplexität und der Unerklärlichkeit der Geschehnisse. Ein Buch, das zutiefst erschüttert, seine Leser aber nicht erschlägt.

      Der Schatten Gottes