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Bookbot

Jörg Dauscher

    Der Sommer in K.
    Verfluchte Berge
    111 Gründe, Georgien zu lieben
    Nach Albanien
    Komm, lass uns wandern
    Lonely Planet Bildband Schaurige Welt
    • Es gibt Orte, die jagen einem einen wohligen Schauer über den Rücken. Und es gibt Orte, die sind so finster, dass ihre Geschichten uns das Blut in den Adern gefrieren lassen. Lonely Planets Schaurige Welt stellt sie alle vor: Spukschlösser wie das berühmte Bran in Siebenbürgen, Höllentempel, Geisterstädte, Schauplätze grausiger Verbrechen. Was geschah im Lizzie Borden House? Was hat es mit dem Selbstmordwald Aokigahara auf sich? Führt der Krater von Derweze wirklich geradewegs in die Hölle? Unheimliche Phänomene, verlassene und vergessene Orte - zu jedem gibt es eine schaurige Geschichte und starke Bilder. In diesem Buch sollte man besser nicht vor dem Schlafengehen blättern! Mega-Trend: Lost Places Magische Bilder und spannend erzählte, düstere Geschichten Konkrete Infos zur Zugänglichkeit der Orte Kapitel: 1. Spuk, Monster und Mythen 2. Unheimliche Phänomene 3. Verlassen und Vergessen 4. Leben mit dem Tod 5. Schatten der Vergangenheit

      Lonely Planet Bildband Schaurige Welt
    • Quer durch das Oberallgäu - aber so richtig! Das Allgäu gehört zu den beliebtesten Sommerzielen in Deutschland und ist ein Wandergebiet par excellence. Ob durchs Tal, von Hütte zu Hütte oder auf die Gipfel: Für jeden Geschmack und für jeden Anspruch ist etwas dabei. Wer aber weiß schon von den alten Schmugglerrouten, wie die Hütten einst versorgt wurden und woher all das Wasser kommt? Hier sind 25 Routen, die Licht ins Dunkel bringen und das Allgäu näher erläutern.

      Komm, lass uns wandern
    • „Nadaç ist eigentlich kein Dorf, kein richtiges Dorf, sondern eine zufällige Ansammlung flacher Häuser und kleiner Gärten, durch Zäune und Mauern von einander getrennt, durch Straßen miteinander verbunden - wenn man das mäandernde System der Wege Straßen nennen möchte.“ Jörg Dauscher lernte als Gast einer albanischen Familie Dorfleben und Gebräuche kennen. Anschließend bereiste Dauscher das gesamte Land. Mit viel Sympathie für Land und Leute schildert Dauscher den Dorfalltag und seine Reiseerlebnisse. Einzelne kurze Szenen, Beobachtungen und Reflexionen ergeben einen poetischen Bilderbogen eines Landes im Umbruch.

      Nach Albanien
    • 111 Gründe, Georgien zu lieben

      Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt

      3,5(2)Abgeben

      Georgien ist ein ungemein facettenreiches und vielgestaltiges Land am Kaukasus. Jörg Martin Dauscher liefert Anekdoten, persönliche Geschichten, historische Fakten und praktische Tipps, um das Sehnsuchtsland Georgien eindringlich und umfassend darzustellen. Seine Liebeserklärung führt in Dörfer, in das Bergland sowie in die lebendige Hauptstadt Tiflis und umfasst alle vier Jahreszeiten. Der Autor unternimmt Streifzüge durch verschiedene Landesgegenden und berichtet vom Frauenraub in Swanetien, von den hundert Arten Regen in Adscharien und den heiß glühenden Sommern Kachetiens. Die georgische Küche wird erläutert, die Weinbereitung und das eigentümliche Verkehrswesen. Wer Georgien noch nicht kennt, dem wird das Land durch die Lektüre vertraut und liebenswert erscheinen. Wer schon einmal dort war, wird Bekanntes wiederfinden und bislang Unverständliches erklärt bekommen. Wer noch nicht in Georgien war, wird hinreisen, wer Georgien schon kennt, wird wiederkommen wollen!

      111 Gründe, Georgien zu lieben
    • Verfluchte Berge

      Von einem, der eingeschneit wurde und dabei das Fürchten verlernte

      3,4(15)Abgeben

      Wenn schon Isolation, dann richtig. Anstatt Anfang Dezember 2020 nach Deutschland zurückzukehren, wo der Lockdown droht, bezieht Jörg Dauscher eine abgelegene Blockhütte im kosovarischen Hochland, in den sogenannten Verfluchten Bergen. Doch fürs kontemplative Schreiben ist zunächst wenig Zeit: Als blutiger Hüttenanfänger muss der Autor erst einmal lernen, wie man mit der Axt umgeht, wie man Tierspuren liest und welche Gefahren beim Wandern im Schnee drohen. Er erkundet die raue Berglandschaft und lotet dabei sein Verhältnis zur Natur aus, als ihn dieselbe mit einem extremen Wetterumsturz überrascht: Über Nacht fällt so viel Schnee, dass er von der Außenwelt abgeschnitten ist. Zu seinem eigenen Erstaunen fallen die Einschränkungen auf einmal leicht, die anfängliche Panik weicht einem Gefühl von Ruhe, Klarheit und Orientierung. Dauscher nimmt den Leser mit auf seine Reise in die unfreiwillige Isolation – erfrischend unaufgeregt, mit humorvoller Distanz zu sich selbst und unerschrocken allem gegenüber, was er sowieso nicht ändern kann. „Wer allein dort oben bleibt, muss verrückt sein oder konstant alkoholisiert!“

      Verfluchte Berge
    • Der Sommer in K.

      Erzählung aus einem russischen Dorf

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Autor Jörg Dauscher entführt die Leser in einen russischen Sommer, in dem er das Leben in einem kleinen Dorf eindrucksvoll beschreibt. Er folgt seinen eigenen Schritten auf einem Pfad, der durch die Natur führt und symbolisch für die Verbindung zur traditionellen Lebensweise steht. Diese poetische Hommage thematisiert das Verschwinden von Bräuchen und Lebensstilen, die einst prägend waren. Dauschers Erzählung ist eine Reflexion über Heimat, Vergänglichkeit und die Schönheit der einfachen Dinge im Leben.

      Der Sommer in K.
    • Stefan Loose Reiseführer Albanien

      mit Reiseatlas

      • 584 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Erzählung erstreckt sich über verschiedene Landschaften und Kulturen, die von den Bergen im Norden bis zu den Küsten im Süden reichen. Die Charaktere erleben Abenteuer, die sie nicht nur geografisch, sondern auch emotional und spirituell wachsen lassen. Themen wie Heimat, Identität und die Suche nach dem Sinn des Lebens ziehen sich durch die Geschichten und verbinden die unterschiedlichen Schauplätze. Die Leser werden auf eine Reise mitgenommen, die sowohl die Schönheit der Natur als auch die Herausforderungen des Lebens thematisiert.

      Stefan Loose Reiseführer Albanien
    • In vielen europäischen Ländern schlummerte das Reisen im Nachtzug einen langen Dornröschenschlaf. Nun ist es wieder da! In Zeiten von Slow Travel und Nachhaltigkeit erlebt dieses ganz besondere Reiseerlebnis einen echten Boom: Das Nachtzugnetz wächst, und jedes Jahr kommen neue Verbindungen hinzu. Spannende Städte, traumhafte Landschaften und weniger bekannte Lieblingsorte lassen sich nicht nur ganz entschleunigt, sondern auch umweltfreundlich entdecken – ohne Kofferschleppen an Umsteigebahnhöfen, langen Staukolonnen auf der Autobahn oder schlechtem grünem Gewissen im Ferienflieger. Erleben Sie mit Nachtzugreisen die schönsten und wichtigsten europäischen Nachtzugverbindungen und reisen Sie quer durch den Kontinent. Mit allen wichtigen Informationen und stimmungsvollen Texten werden auch Sie dem Mythos dieser traditionellen und gleichzeitig modernen Art zu Reisen verfallen. Die 20 schönsten und wichtigsten Nachtzugstrecken Europas Ausführliche Beschreibungen und alle reiserelevanten Informationen Tipps für Unternehmungen vor der Abfahrt und nach der Ankunft Glossar mit den wichtigsten Begriffen Karten aller Strecken Über 200 Fotos

      Nachtzugreisen
    • 111 GRÜNDE, GRIECHENLAND ZU LIEBEN

      Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt

      Griechenland: Das ist Feta, Oregano und Olivenöl und wird mit dem obligatorischen Ouzo serviert, irgendwo auf einer Insel! Klingt nach Klischee? Davon gibt es mehr als Inseln in der Ägäis und jedes einzelne trifft zu. Griechenland ist ein ganzer Kosmos, der von Makedonien bis Kreta reicht und sich aus der Antike bis in die Gegenwart erstreckt. Kurz: Griechenland ist unübersichtlich. Jörg Martin Dauscher schafft Überblick von einem Bergdorf der Insel Thasos aus. Er schreibt vom Inselleben, vom heißen Atem des Sommers und dem Winter, den es nicht gibt. Er besucht u. a. Rhodos, Kreta sowie Korfu und will wissen, was es mit Olympia und Delphi wirklich auf sich hat. Er entschlüsselt die griechische Götterwelt und verrät, warum Zeus auf den Olymp zog. Der Autor verbringt Zeit in Dorftavernen bis er schließlich selbst in einer bedient. Er sucht das Land der Griechen nicht mit der Seele, sondern mit der Fähre: Jörg Dauscher berichtet mitten aus dem Leben, aus dem Antike, Mythos und Touristen nicht wegzudenken sind.

      111 GRÜNDE, GRIECHENLAND ZU LIEBEN