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Bookbot

Rüdiger Woog

    Der letzte Gig
    Das hellgrüne Rentier
    Anna und der Winter
    Geschichten aus der Dämmerung
    Der steinerne Kompass
    Das Asam Vermächtnis
    • In einem berühmten Kloster droht ein uraltes Geheimnis aufzufliegen, das von einem geheimen Orden bewacht wird. Hauptkommissar Leo Dietz kehrt aus den Ferien zurück und erhält einen Hilferuf von seinem alten Freund Tim Gräber, der kurz darauf tot in der Klosterkirche aufgefunden wird.

      Das Asam Vermächtnis
    • Gletscher sind Zeitmaschinen. Nun, da sie dahinschmelzen, geben sie ihre Geheimnisse preis und offenbaren uns eingefrorene, unendliche Jugend. Tris, ein junger Fischkopf von der Waterkant, begibt sich in den 80er Jahren auf einen Foottrip durch ein fremdes und aufregendes Deutschland, der ihn bis hinauf zum Zugspitzplatt führt; am Gürtel ein Walkman mit Springsteen-Songs, im Rucksack jede Menge Erbsensuppenbier und an der Hand ein bunter Schmetterling. In seinem neuen Roman nimmt uns Rüdiger Woog mit auf eine Zeitreise, die den Leser manchmal schmunzeln lässt und manchmal melancholisch stimmt, aber auf jeden Fall ein paar Schritte weit glücklich macht.

      Der steinerne Kompass
    • Dieser Erzählband ist eine Ansammlung verschiedenster, durch die Jahre entstandener Geschichten, die so bunt und unterschiedlich sind wie die Zeit selbst. Das Zusammenspiel aus den einzigartigen Bildern von Renate Weissberger und Rüdiger Woogs Wortkunst macht den Zauber dieses Buches aus.

      Geschichten aus der Dämmerung
    • Wenn der letzte Schnee oben am Steinbruchberg unter der kräftigen Märzsonne verdampft und die ersten Sprießlinge auf den noch harten Ackerschollen in derart lebendigem Grün schießen, dass man sie nach einem halben Jahr Kälte, Nässe und Dunkelheit für künstliche Requisiten halten möchte, wenn die von den Aussiedlerhöfen herabkommenden Spaziergänger Schal und Mütze zu Hause gelassen haben und sich das Abendlicht kaleidoskopisch über die leeren Hopfengärten, die roten Dächer der neuen Siedlung und den zerdrückten, ausgebleichten Rasen in unserem Garten legt, dann weiß ich, dass ich es wieder einmal überstanden habe … Eine starke, lebenshungrige Frau, eine Literaturdozentin in den besten Jahren und eine Heilige – drei Menschen, drei Schicksale, ein Jahrhundert und tausend Geschichten. In Rüdiger Woogs neuem Roman zeichnet der Autor die aufregenden, witzigen, traurigen und magischen Lebenslinien dreier Menschen nach und erzählt zugleich – fast nebenbei – die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Woogs Sprache fesselt von der ersten Zeile an (Donaukurier)

      Anna und der Winter
    • 'Glaubst du eigentlich an Geister?', fragte er sie. Sie ließ ihren Kopf an seiner Schulter angelehnt und lachte 'Was?' 'Ich meine keine Gespenster, die durch Wände gehen und mit Ketten rasseln, sondern Leute, wie du und ich, die aus Fleisch und Blut zu sein scheinen, in Wirklichkeit aber gar nicht von dieser Welt sind.' Sie dachte ehrlich nach. 'Möglich. Aber wie willst du sie erkennen?' Gabriel Tannhus leidet seit dem Tod seines Vaters unter einer Farbfehlsichtigkeit, die ihn zum Außenseiter macht. Dem zu trotz wird aus ihm einer der berühmtesten Autoren und Comiczeichner unserer Zeit. Ein Buch über das Anderssein, über Farben, Geschichten und den Zauber des Alltags.

      Das hellgrüne Rentier
    • Der letzte Gig

      Leo Dietz zweiter Fall

      Rüdiger Woog wurde 1971 in Eckernförde geboren. Er wuchs in einem kleinen Dorf am südlichen Rand des Altmühltals auf, studierte Germanistik und Romanistik und lebt heute mit seiner Familie in der Nähe von Ingolstadt, wo er als Schriftsteller, Sprachenlehrer, Lehrmittelautor und Werbetexter arbeitet. Woog erschrieb sich bereits mit seinem historischen Roman „Die verwandelte Zeit“ einen Namen. Mit seinen Krimis „Der Einschläfer“ und „Der letzte Gig“ machte er sich schließlich auch überregional bekannt. Im seinem neusten Roman „Das hellgrüne Rentier“ beweist er, dass er literarisch nicht nur in historischen oder kriminologischen Gefilden zu Hause ist.

      Der letzte Gig
    • Der Regensburger Hauptkommissar Leo Dietz wird in seine Heimatstadt, das niederbayerische Kelheim, gerufen, um in einem äußerst mysteriösen Mordfall zu ermitteln: Denn der täglich von Hunderten von Touristen aufgesuchte Tatort und die bewusste Zurschaustellung der Leiche las-sen nicht den Anschein erwecken, als hätte sich der Mörder viel Mühe gegeben, seine Tat zu vertuschen. Er wollte, dass man sie findet – und zwar genau so, wie er alles inszeniert hat. Noch ahnt Dietz nicht, dass auch er nur eine von vielen Figuren ist, die der 'Einschläfer' in seinem perfiden Spiel auftreten lässt. Aber welche Rolle spielt die traurig schöne Anna, die ihrer toten Schwester auf geradezu gespenstische Weise gleicht? Welche Sprache sprechen die Toten und was ist ihre Botschaft?

      Der Einschläfer