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Bookbot

Jürgen Grosse

    1. Januar 1963
    Der gekränkte Mensch
    Typus und Geschichte
    Lebensphilosophie
    Die Sprache der Einheit
    Aus Volk und Familie
    Amerikapolitik und Amerikabild der DDR 1974 - 1989
    • Dieses Buch kann man nur mißverstehen. Denn Volk und Familie sind keine Begriffe, die sich mit Verständnis zufriedengeben können. Sie müssen herrschen, wenn man durch sie begreifen und bestehen will. Doch wer will Volk sein, wer Familie haben und sonst nichts? Der Zerfall der Völker und Familien erweckt aber Mitgefühl und schließlich Dankbarkeit: an ihren Resten läßt sich zeigen, was man an sich selbst nicht sehen möchte, in ihre Häute läßt sich füllen, was man in sich selbst nicht ertragen würde. Aus Volk und Familie hinweg und zurück führen die 77 Kapitel dieses Buchs, darunter: Mein Volk; Zu fremden Völkern; Barbarische Völker; Erwählte Völker; Nachkriegsvölker; Gekränkte Völker; Aufgehende Völker; Sterbende Völker; Volksfeste; Völkerwanderung; Tränen der Völker; In Gesellschaft; Aus Familien; Eine Frau, eine richtige; Volkskrankheiten; Familienrecht; Ein Volk von Verbrechern.

      Aus Volk und Familie
    • Dort, wo man nach einer 'Philosophie des Lebens' ruft, muss das Verhältnis zwischen Denken und Dasein problematisch geworden sein. Dieser Prozess setzte im 18. Jahrhundert mit dem Verlust des Ansehens der klassischen Metaphysik ein, im Weiteren mit der Etablierung der Philosophie als lehrbarem Universitätsfach. Bis heute thematisieren Lebensphilosophen die Isolation des berufsmäßigen Denkens und versuchen, sie zu überwinden.

      Lebensphilosophie
    • Die graue Stunde

      Eine Serenade in Aphorismen

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

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      Die graue Stunde
    • Durch Tag und Nacht

      Lehrstunden der Schlaflosigkeit

      Schlaflos bleibt ein Bewusstsein, das aus sich selbst leben will und sich darum nicht mehr vergessen kann. Als Selbstbewusstsein, Selbstbehauptung, Selbstverwirklichung kennt es keine Ruhe. Schlaflosigkeit und Übermüdung bilden die zwei Seiten jener Aufgewecktheit, die von den neuzeitlichen Philosophien eines allzeit hellwachen Selbstbewusstseins verherrlicht wurde. In 49 Kapiteln protokolliert Jürgen Große 24 Stunden eines immerwachen Bewusstseins.

      Durch Tag und Nacht
    • Es gibt Stimmungen, die als günstige Voraussetzungen des Philosophierens gelten. Auch die Langeweile zählt dazu. Immer wieder schrieb man ihr eine Schlüsselstellung für Fragen nach Zeit, Sinn, Nichts und Übel zu. Pascal, Galiani, Schopenhauer, Kierkegaard und Heidegger befassten sich in ihren Werken mit der Langeweile. Der Band zeichnet diesen Weg nach und führt die zwei Problemlinien Deutungen der Langeweile und Erkenntnisgehalt von Stimmungen zusammen.

      Philosophie der Langeweile