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Bookbot

Günther Opp

    Kindern gerecht werden
    Was Kinder stärkt
    Positive Peerkultur
    Arbeitsbuch schulische Erziehungshilfe
    • 2008

      Positive Peerkultur (PPC) ist ein innovativer pädagogischer Arbeitsansatz. Er gründet auf das Vertrauen in die Kraft aller Kinder und Jugendlichen, ihre Probleme selbst lösen zu können (Stärkenansatz). Im Rahmen Positiver Peerkultur wird Partizipation praktisch gelebt. Wie das pädagogische Konzept Positiver Peerkultur in Deutschland entwickelt und umgesetzt werden kann, zeigen die Praxisbeispiele in diesem Buch.

      Positive Peerkultur
    • 2006

      In Deutschland verlassen 14% der Jugendlichen die Schule ohne Abschluss. Fast ein Viertel der 15-jährigen verfügen über eine so geringe Lesefähigkeit, dass ihre berufliche Ausbildung fraglich erscheint. Unter den inhaltlichen Schwerpunkten der Ergebnisse internationaler Schulvergleichsuntersuchungen, der Grundlagen kindlicher Entwicklung und kindlichen Lernens, der kindgemässen Gestaltung von Schulübergang und Schulanfang und der Frage nach den Qualitäten guter Schule diskutieren Experten aus verschiedenen Ländern aus interdisziplinärer Sicht, wie Lernen in der Kindheit geschützt und gefördert werden kann.

      Kindern gerecht werden
    • 2003

      Erziehungsprobleme, Lern- und Aufmerksamkeitsdefizite, Gefühls- und Verhaltensstörungen werden von Schulen in einem bisher nicht bekannten Ausmaß beklagt. Schulische Erziehungshilfe wird immer mehr zu einer Aufgabe für alle Schulen. Die Qualitätsdimensionen schulischer Erziehungshilfe müssen, angesichts dieser Herausforderungen, neu vermessen und bestimmt werden. Dieses Buch gibt praxisnahe Hinweise, was Schulen tun können, um ihre erziehlichen Qualitätsdimensionen zu entwickeln.

      Arbeitsbuch schulische Erziehungshilfe
    • 1999

      Was Kinder stärkt

      Erziehung zwischen Risiko und Resilienz

      Kinder sind verletzlich und können durch zahlreiche Risikofaktoren in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden. Gleichzeitig verfügen sie über Widerstandskräfte, die es ihnen ermöglichen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Die zentrale Frage ist, welche Stärken und Ressourcen Kinder benötigen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Renommierte Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und Ländern beleuchten in diesem Buch aktuelle Ergebnisse der Resilienzforschung und entwickeln neue Ansätze für die (heil-)pädagogische Arbeit mit entwicklungsgefährdeten Kindern. Das Buch gliedert sich in mehrere Abschnitte, die verschiedene Aspekte von Risiko und Resilienz beleuchten. Es wird untersucht, wie sich diese Faktoren im Lebenslauf auswirken, angefangen bei Kleinkindern bis hin zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Themen wie Frühförderung, Bildung als Chance und die Herausforderungen in der Schule werden behandelt. Zudem wird die Geschlechterdifferenz im Kontext von Risiko und Resilienz thematisiert. Die Autoren reflektieren auch die pädagogischen Implikationen dieser Forschungsergebnisse und deren Bedeutung für die Erziehung. Die Beiträge bieten wertvolle Einblicke und praktische Ansätze zur Stärkung von Kindern in herausfordernden Lebenssituationen.

      Was Kinder stärkt