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Bookbot

Martin Löffelholz

    Theorien des Journalismus
    Die neue Kommunikationswissenschaft
    Politik im Wissenschaftssystem
    Krieg der Narrative
    Kriegs- und Krisenberichterstattung. Ein Handbuch
    Public Diplomacy
    • Public Diplomacy

      • 450 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Public Diplomacy bezeichnet alle Kommunikationsaktivitäten individueller und korporativer Akteure, die politische, wirtschaftliche, kulturelle oder wissenschaftliche Beziehungen zu anderen Länderen gestalten und die Wahrnehmung des eigenen Landes im Ausland beeinflussen. Der Band bietet die erste umfassende deutschsprachige Einführung in verständlicher Sprache in das Themenfeld und ist sowohl für Lehrzwecke als auch für Praktiker, z.B. Vertreter kultureller, wirtschaftlicher und Bildungsorganisationen, geeignet. Inhaltsverzeichnis Public Diplomacy im 21. Jahrhundert. - Die Erforschung der Public Diplomacy. - Public Diplomacy im internationalen Vergleich. - Public Diplomacy vom Deutschen Reich zur Berliner Republik. - Die Praxis der Public Diplomacy. - Die Zukunft der Public Diplomacy

      Public Diplomacy
    • Das Handbuch bietet eine umfassende Anleitung für Journalisten, die über Kriege und Krisen berichten. Es behandelt wichtige Aspekte wie Vorbereitung, Recherche in Konfliktregionen, ethische Fragen und PR-Strategien. Es richtet sich an Reporter, Redakteure sowie Nachwuchsjournalisten und vermittelt praxisnahe Kenntnisse für die Berichterstattung.

      Kriegs- und Krisenberichterstattung. Ein Handbuch
    • Krieg der Narrative

      Russland, die Ukraine und der Westen

      Im digitalen Zeitalter wird Kommunikation zu einer zentralen Ressource der Kriegsführung, wie der Russland-Ukraine-Konflikt zeigt: Die Kriegsparteien bedienen sich modernster Methoden strategischer Kommunikation, um den politischen und öffentlichen Diskurs in ihrem Sinne zu beeinflussen. In diesem "Krieg der Narrative" prallen widersprüchliche Sichtweisen aufeinander. Das stellt nicht nur das Publikum, sondern auch den qualitätsorientierten Journalismus vor besondere Herausforderungen - bei der Berichterstattung über die Kämpfe aus den Kriegsgebieten, bei der Faktenprüfung und beim Quellenabgleich ebenso wie bei der Visualisierung der Berichte und Reportagen. Nicht nur die Kriegsparteien, auch der Kriegs- und Krisenjournalismus rüsten daher kommunikativ auf - etwa im Hinblick auf den Einsatz von Systemen der Künstlichen Intelligenz oder der Virtuellen Realität. Expert/-innen aus Wissenschaft und Journalismus widmen sich in diesem Band ausführlich den Strategien und Methoden der Kriegskommunikation. Dabei analysieren sie das Vorgehen der ukrainischen und russischen Regierungen, aber auch die Kriegsberichterstattung und deren Wirkungen auf die Öffentlichkeit, die von Zweifeln an der journalistischen Objektivität oder einem nachlassenden Interesse geprägt sind.

      Krieg der Narrative
    • Die neue Kommunikationswissenschaft

      Theorien, Themen und Berufsfelder im Internet-Zeitalter. Eine Einführung

      Die Medienwelt ist von einem rasanten Wandel geprägt: Virtualisierung, Individualisierung, Kommerzialisierung, Globalisierung und Entertainisierung sind nur einige der Stichworte, die in der kommunikationswissenschaftlichen Debatte eine Rolle spielen. Viele Veränderungen sind mit dem Relevanzgewinn der Netz-Kommunikation verbunden. Doch die Dynamik erfasst auch die traditionellen Medien - ob Print, Hörfunk oder Fernsehen. Neue Kommunikationsberufe entstehen, während die Anforderungen an die ‚altbekannten' im Journalismus, der Öffentlichkeitsarbeit oder im Unterhaltungssektor differenzierter werden. Angesichts dieser weit reichenden Entwicklungen setzt sich diese Einführung mit der Frage auseinander, inwieweit die Kommunikationswissenschaft mit ihren theoretischen und methodologischen Grundlagen dem Wandel hinreichend gerecht wird - oder gegebenenfalls neue Konzepte zu entwickeln hat. Wie eine in diesem Sinne ‚neue' Kommunikationswissenschaft aussehen kann, wird in 16 Originalbeiträgen skizziert.

      Die neue Kommunikationswissenschaft
    • Gerade in der Informationsgesellschaft besitzt der Journalismus erhebliche Relevanz. Vor diesem Hintergrund hat sich die Journalismustheorie in den letzten Jahren stark verändert: Die theoretische Diskussion ist facettenreicher, differenzierter - und unüberschaubarer - geworden. Das Handbuch „Theorien des Journalismus“ liefert eine verständliche Orientierung über die Grundlagen, Entwicklungsstränge, Konzepte und Problemfelder der Journalismustheorie. Zusätzlich zu den mehr als 20 Originalbeiträgen enthält das Handbuch Auszüge aus „klassischen“ früheren Veröffentlichungen zur Journalismustheorie.

      Theorien des Journalismus