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Dominique Fortier

    Dominique Fortier beschäftigt sich in ihren Werken mit den Themen Erinnerung, Zeit und der beständigen Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ihr Schreiben zeichnet sich durch poetische Sprache und eine tiefgehende Erforschung der menschlichen Psyche aus. Die Autorin untersucht, wie Erlebnisse unsere Identität formen und wie wir versuchen, im Fluss der Zeit Sinn zu finden. Ihre Arbeit regt die Leser an, über ihre eigene Geschichte und die Spuren, die sie hinterlässt, nachzudenken.

    Pale Shadows
    Paper Houses
    Städte aus Papier
    • Städte aus Papier

      Vom Leben der Emily Dickinson

      4,0(17)Abgeben

      Dichterin von Weltformat. Feministische Ikone. Eine der ungewöhnlichsten Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. Wer war Emily Dickinson wirklich? Die preisgekrönte kanadische Schriftstellerin Dominique Fortier zeichnet das Leben der »Einsiedlerin aus Amherst« nach, einer der faszinierendsten Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. »Eine einfühlsame Hommage an die geheimnisvolle amerikanische Dichterin.« Le Figaro Emily Dickinson wurde 1830 in der Kleinstadt Amherst in Massachusetts geboren und starb 56 Jahre später im selben Haus. Sie trotzte den gesellschaftlichen Erwartungen ihrer Zeit, war nie verheiratet, hatte keine Kinder und verbrachte ihre letzten Jahre, ganz in Weiß gekleidet, zurückgezogen in ihrem Zimmer. Dort schrieb sie Hunderte von Gedichten, die sie nie veröffentlichen wollte – betörend schöne Zeilen über die Natur, über Einsamkeit, Schmerz, Glück, Ekstase, Liebe, den Tod und darüber, dass sie sich als Frau oft fehl am Platz fühlte.

      Städte aus Papier
    • Paper Houses

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,3(27)Abgeben

      A whimsical and misanthropic imagining of Emily Dickinson's life

      Paper Houses
    • Dickinson after her death: the story of the trio of women who brought the first collection of Emily Dickinson's poems out of the shadows Grieving the loss of her sister and alone in a big house, Lavinia goes through Emily's things and wonders what to do with her sister's poems. She enlists the help of Susan, Emily's best friend and brother Austin's wife, who rouses herself from a deep depression to put the poems into some order to approach a publisher. Lavinia also brings Austin's mistress, Mabel, into the project for her worldliness and connections. In the wings, there is Millicent, Mabel's daughter, a little girl like Emily in spirit, wise and strong-willed, and fascinated by things big and small in the world around her. Delicate like lacework with dark threads running through it, Pale Shadows picks up the story of Emily Dickinson where Paper Houses left off, to explore the place of women in history, their creativity, and the enduring power of Dickinson's poetry.

      Pale Shadows