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Bookbot

Henning Müller

    Digitale Sozialverwaltung
    Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr für die Justiz
    Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr für Verfahrensbeteiligte und ihre Prozessvertreter
    e-Justice - Praxishandbuch
    Konzeption und Realisierung von DICOM Schnittstellen für ein Teleradiologiesystem
    Ellas Ponys
    • Ellas Ponys

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      "Ellas Ponys" ist ein Buch von Pferdemädchen für Pferdemädchen (und natürlich auch für Pferdejungs) zum Selberlesen ab 7 Jahre oder zum Vorlesenlassen. "Ellas Ponys" sind etwas andere Pferdegeschichten: In vier kurzen, lustigen Geschichten erleben nicht nur Reiterferienkinder spannende Abenteuer, sondern wir erfahren auch, was die Ponys selbst denken und fühlen. Das ist für junge Leserinnen und Leser manchmal ganz schön überraschend, denn in den großen Pferdeköpfen geht ziemlich viel vor sich. Ausgedacht haben sich die liebenswerten Geschichten Annika (10 Jahre) und Marie (8 Jahre), die selbst am liebsten jede freie Minute auf dem Rücken von Pferden verbringen würden.

      Ellas Ponys
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit ist im Rahmen des Teleradiologieprojektes CHILI am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Informatik entstanden. Das Thema ist DICOM (Digital Image Communications in Medicine), ein Standard für die digitale Bildverarbeitung und -kommunikation in der Medizin. Gang der Untersuchung: Zuerst wird eine Einführung in die Kommunikationsabläufe im Krankenhaus und im Speziellen in der Radiologie gegeben. Die Kenntnis dieses Umfeldes ist nötig, um die entwickelten Lösungen der Arbeit zu verstehen. Im nächsten Kapitel wird eine Einführung in mehrere Standards der medizinischen Bildverarbeitung gegeben und vor allem die Entstehung von DICOM erläutert. Hier wird die Notwendigkeit einer standardisierten Kommunikation in der Radiologie deutlich. Das vierte Kapitel gibt eine Einführung in DICOM. DICOM ist ein sehr komplexer, objektorientierter Standard zur Bildverarbeitung und Bildkommunikation. Der Standard ist von den verschiedenen weltweiten Normungsgremien verabschiedet (JIRA für Japan, CEN für Europa und ANSI für Amerika), und ist der weltweit am häufigsten benutzte Standard in der medizinischen Bildverarbeitung. Vor allem auf die Kommunikationsabläufe wird großer Wert gelegt, denn die Kommunikation ist die große Stärke von DICOM. Ausgehend von den kleinsten Objekten wird der Standard genau erläutert. Im fünftem Kapitel wird vor allem auf die Programmierung von eigenen DICOM Programmen eingegangen. Es werden die wichtigsten Schritte für die Implementierung eigener DICOM Routinen erläutert. Dabei werden auch die vom Autor implementierten Programme beschrieben. Im einzelnen sind dies Routinen zum Empfang und Verschicken von Daten (C-Store), zum Stellen und Beantworten von Testanfragen (C-Echo), zum Erstellen und Beantworten von Datenbankanfragen (C-Find),-zum Anfordern von Bildern und zum Beantworten von Anforderungen (C-Move). Dabei wird erläutert, warum gerade diese Dienste implementiert werden, denn es handelt sich um die für ein Teleradiologiesystem wichtigsten Dienste. Die Ergebnisse für das Teleradiologiesystem sind in einem eigenen Kapitel zusammengefaßt. In einer Diskussion werden die anfänglichen Ziele dem erreichten Szenarium kritisch gegenübergestellt. Am Ende wird noch ein Ausblick in die Zukunft der implementierten Routinen gegeben. Dabei wird auch auf weitere wichtige Dienste des DICOM Standards [ ]

      Konzeption und Realisierung von DICOM Schnittstellen für ein Teleradiologiesystem
    • e-Justice - Praxishandbuch

      8. Auflage

      • 568 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die 8. Auflage des e-Justice-Praxishandbuchs bietet eine umfassende Neubearbeitung, die die aktuelle Rechtslage und die jüngsten Entscheidungen der Bundesgerichte zum elektronischen Rechtsverkehr und zur eAkte berücksichtigt. Besonders im Fokus stehen die Entwicklungen und rechtlichen Rahmenbedingungen seit der Einführung der aktiven Nutzungspflicht des ERV für Verfahrensprofis. Diese Auflage ist somit ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich mit den Herausforderungen und Neuerungen im Bereich des elektronischen Rechtsverkehrs auseinandersetzen.

      e-Justice - Praxishandbuch
    • Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr für Verfahrensbeteiligte und ihre Prozessvertreter

      Bearbeiterhinweise zur Form- und Fristprüfung bei EGVP, beA, beN, beBPo und De-Mail

      Die Veränderungen im (elektronischen) Zustellungsrecht durch das eJustice-Gesetz zum 1. Januar 2018 sind eine Herausforderung für die zulässige Einreichung von Rechtsmitteln für Verfahrensbeteiligte und ihre Prozessvertreter. Rechtsanwälte, Steuerberater, Rentenberater und prozessvertretende Verbände und Vereinigung müssen die neuen Rechtsbegriffe kennen und anwenden, wollen sie nicht haftungsträchtige Fehler riskieren. Die Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr fassen die wesentlichen Informationen zu Form- und Fristfragen zusammen und bieten einen übersichtlichen, strukturierten Überblick. Die Checklisten ergänzen damit das ausführliche "eJustice-Praxishandbuch" (ISBN: 9783746082080) mit erläuternden systematischen Darstellungen und Screenshots. Aus dem Inhalt: - Besonderheiten des Elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs (EGVP) und der sicheren Übermittlungswege gem. § 130a Abs. 4 ZPO, - das beA und die alternativen Übermittlungswege hierzu, - Form und Fristwahrung bei Schriftsatzeinreichungen mit EGVP, beA, beN, beBPo oder De-Mail, - Grundlagen der qualifizierten elektronischen Signatur; Unterscheidung zulässiger und unzulässiger Signaturarten (Container-Signatur), - zulässige Dateiformate, - Überblick über den Inhalt von Transfervermerken und Prüfprotokollen, - Rechtsfolgen bei Formfehlern, - Besonderheiten des zentralen Schutzschriftenregisters und des (Online-)Mahnverfahrens.

      Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr für Verfahrensbeteiligte und ihre Prozessvertreter
    • Die Änderungen im (elektronischen) Zustellungsrecht durch das eJustice-Gesetz ab dem 1. Januar 2018 stellen juristische Entscheider vor neue Herausforderungen bei der Prüfung von Rechtsmitteln. In der 2. Auflage der Checklisten für die Justiz, Stand September 2019, wurden technische Neuerungen, insbesondere der neue EGVP-Prüfvermerk, sowie aktuelle Rechtsprechungen integriert. Dazu gehören bundesgerichtliche Entscheidungen zur Containersignatur, zur Wiedereinsetzung bei Formfehlern, zu Rechtsmittelbelehrungen und zur Einreichung über das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA). Diese Checklisten bieten eine strukturierte Übersicht über Form- und Fristfragen im elektronischen Rechtsverkehr und erläutern das Vorgehen des Richters bei der Prüfung formeller Voraussetzungen. Sie enthalten Empfehlungen zu Hinweispflichten und den Rechtsfolgen bei Verstößen, abgestimmt auf die Schulungen und Hinweise in der Justiz der Länder. Die Checklisten ergänzen das umfassende „eJustice-Praxishandbuch“ (ISBN: 9783732298129) mit systematischen Darstellungen und Screenshots. Zu den Inhalten zählen die Besonderheiten des Elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs, Form- und Fristwahrung bei Schriftsatzeinreichungen, zugelassene Dateiformate, Transfervermerke, Rechtsfolgen bei Formfehlern sowie verfahrensrechtliche Hinweispflichten.

      Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr für die Justiz
    • Eine Vielzahl von Gedenk- und Erinnerungssteinen, historischen Grenzsteinen und Wegweisern sind Teil unserer Kulturlandschaft. Vielfach abseits der Ortschaften gelegen, sind sie oft nur einem kleineren Kreis bekannt. Der Autor, jahrelang von Berufs wegen als Vermessungstechniker in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs, hat sich für die Geschichten hinter den Gedenksteinen interessiert und dabei viel Interessantes herausgefunden. Das breite Spektrum reicht dabei von tragisch bis skuril und lässt den interessierten Besucher nun wissen, woran er bei den Gedenksteinen eigentlich „denken“ soll. Dieses Buch gibt nicht nur kurzweilige Einblicke in die vielfältige Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns, sondern ist auch ein besonderer „Ausflugsführer“ zu den nicht ganz so alltäglichen Zielen des schönen Landes. Alle Objekte sind durch Koordinaten leicht aufzufinden.

      Denkmal? - denk mal!
    • Basiswissen Gesetzliche Krankenversicherung

      EINE ÜBERSICHT ÜBER DIE STRUKTUREN, BEGRIFFE UND ZUSAMMENHÄNGE

      Über 70 Millionen Menschen sind durch die Gesetzliche Krankenversicherung gegen gesundheitliche Risiken abgesichert, darunter über 55 Millionen Mitglieder einer Gesetzlichen Krankenkasse und mehr als 16 Millionen beitragsfrei Versicherte. Diese Versicherung umfasst nahezu die gesamte Bevölkerung und alle sozialen sowie wirtschaftlichen Schichten. Das Leistungsrecht der Gesetzlichen Krankenkasse wird durch das Sachleistungs- und das Wirtschaftlichkeitsprinzip geprägt. Auf diesem Fundament basiert das komplexe und praxisrelevante Krankenversicherungsrecht. Das Buch bietet einen Überblick über das Normgefüge des SGB V, erläutert die Zusammenhänge und stellt die sich daraus ergebenden Rechtsfragen verständlich dar. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwaltschaft, Justiz, Sozialbehörden sowie Studierende und Referendare im Rechtsbereich und Ärzte. Der Inhalt behandelt Mitgliedschafts- und Beitragsrecht, Pflichtversicherungstatbestände, Versicherungsfreiheit, Wahltarife und die Prinzipien des Leistungsrechts. Zudem werden der Krankheitsbegriff, das Sachleistungsprinzip, das Wirtschaftlichkeitsgebot und die Erbringung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden behandelt. Der Leistungskatalog der GKV umfasst Krankengeld und Fahrkosten. Die Informationen sind auf dem Stand von Januar 2019 und ein ausführliches Stichwortverzeichnis ist enthalten.

      Basiswissen Gesetzliche Krankenversicherung
    • Die Abgabepflicht nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) kann für Unternehmen öfter und schneller greifen, als sich der Betroffene dies bewusst macht. Insbesondere die zunehmende Digitalisierung von Inhalten und die Selbstverständlichkeit von Webpräsenzen führen zu einer erheblichen Unsicherheit. Die Folgen einer Fehleinschätzung können erheblich sein. Wichtig ist es, dass Unternehmen folgende Fragen klären: - Ist mein Unternehmen abgabepflichtig (= Verwerter)? - Ggf. welche Pflichten treffen mich dadurch? - Wie läuft das Verwaltungsverfahren ab? - Welche Kosten kommen auf mein Unternehmen zu? Diese Fragen sollen im Fokus dieses Werks stehen und den anwaltlichen Berater oder eine Rechtsabteilung bei ihrer Tätigkeit gegenüber dem Unternehmen unterstützen! Aus dem Inhalt: - Der Künstler- und Publizistenbegriff mit besonderem Blick auf die Berufe in den neuen Medien (Webdesigner etc.), - Abgabepflichtige, der Unternehmerbegriff des KSVG mit umfangreicher Kasuistik, „Typische Verwerter“, - Werbung für Dritte, Werbung für das eigene Unternehmen, insbesondere Werbung im Internet, - Bemessungsgrundlage, Abgabepflichtige Entgelte, - Überblick über das Verwaltungsverfahren, - Betriebsprüfungsverfahren, - Konsequenzen für die Beratungspraxis, - umfangreiches Stichwortverzeichnis. Diese Auflage berücksichtigt die Rechtsprechung bis Januar 2019.

      Handbuch zur Künstlersozialversicherung