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Bookbot

Rob van Essen

    25. Juni 1963
    Der gute Sohn
    Hier wohnen auch Menschen
    • Es müssen nicht immer Zeitreisende sein – auch bei ganz normalen Menschen entdeckt Rob van Essen das Einzigartige, wenn er sie mit gern mal absurden Situationen konfrontiert. Nicht ohne Grund gilt er, der auch als Romancier mit der höchsten Auszeichnung der Niederlande bedacht wurde, als der beste Kurzgeschichtenerzähler des Landes. Van Essens besondere Stärke ist es, realistische Schauplätze zu schaffen, bei denen man sofort spürt, dass gleich etwas passieren wird. de Groene Amsterdammer

      Hier wohnen auch Menschen
    • Die nahe Zukunft: Zwei 60-jährige Männer begeben sich auf eine geheimnisvolle Mission, deren wahren Zweck nur einer von beiden kennt. Der andere, ein zwischen Meditationskurs und Groll gefangener Schriftsteller, hat vor Kurzem seine Mutter begraben. So beginnt kurzerhand eine kuriose Reise durch eine Welt, die sich für uns genauso ungewohnt anfühlt wie für den gealterten Erzähler: eine Welt mit bedingungslosem Grundeinkommen, gesprächigen selbstfahrenden Autos und ironischen Robotern. Gleichzeitig beginnt eine Reise in die Vergangenheit eines Sohnes, der nach dem Tod seiner Mutter Bilanz zieht. Die Fahrt ins Ungewisse wird letztendlich zu einer Suche nach der Kompatibilität von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der gute Sohn ist ein Buch voller bizarrer Begebenheiten und unerwarteter Wendungen. Es ist Dystopie, Thriller, autobiografisches Zeugnis und absurder Road-Novel zugleich. Noch nie wurden existenzielle Themen wie Tod, Altern, Erinnern und Vergessen mit solch sprudelnder Leichtigkeit und solch trockenem Witz behandelt.

      Der gute Sohn