Im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück wird ein Häftling gebraucht, der sich auf Klempnerarbeiten versteht. Charlotte Müller, die schon als Kind vom Vater das Klepmnerhandwerk erlernt hat, meldet sich. Jetzt nutzt sie es nicht nur, um die überbelasteten sanitären Anlagen zu reparieren. Mit ihrer Kolonne Tag und Nacht unterwegs, übermittelt sie, unbemerkt von der SS, wichtige Nachrichten, hilft gefährdeten und kranken Leidensefährtinnen, knüpft Verbindungen zu den Genossinnen im Strafblock. Aus vielen kleinen Erlebnissen entsteht ein erschütterndes Bild vom Leiden, vom Mut, vom ungebrochenen Kampfeswillen der Ravensbrücker Kameradinnen.
Charlotte Müller Bücher






Die Klempnerkolonne in Ravensbrück
Erinnerungen des Häftlings Nr. 10787
Alexander McQueens Modenschau als Performancekunst
Zur Einheit von Mode und Kunst
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Untersuchung betrachtet die Modenschau von Alexander McQueen als eine Form der Performancekunst, insbesondere die ikonische Inszenierung mit Shalom Harlow, die von Robotern besprüht wird. Durch die Analyse von Aspekten der Performancekunst, Theaterwissenschaft und Ritualforschung wird die Modenschau als mehr als nur eine Kleidungspräsentation definiert. Die Autorin Alicia Kühl, eine Pionierin in der Forschung zu Modenschauen, zielt darauf ab, die Mode als ernstzunehmende Disziplin in der kunsthistorischen Forschung zu etablieren. McQueens Arbeit wird als respektvolle Hommage gewürdigt.
Die Entstehung von Angsträumen durch die Wahrnehmung mangelnder sozialer Kontrolle
Schutzmaßnahmen und Vermeideverhalten aufgrund von Incivilities anhand des Koblenzer Stadtteils Lützel
- 104 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Bachelorarbeit analysiert die Zusammenhänge zwischen sozialer Kontrolle und Kriminalitätsfurcht im Koblenzer Stadtteil Lützel. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Wahrnehmung sozialer Desorganisation, die zu vermeidendem Verhalten und Schutzmaßnahmen führt. Der Stadtteil wird als Problemviertel charakterisiert, geprägt von hoher Bevölkerungsdichte, Mobilität sowie einem hohen Anteil sozial schwacher Personen und Migranten. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die sozialen Dynamiken und deren Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Bewohner.
Magenbypass Kochbuch
So müssen Sie sich nach einer Adipositas OP ernähren - Inklusive 100 Rezepte für alle Tagesmahlzeiten, Wochenplaner und Nährwertangaben
Sie haben Ihre Operation hinter sich gebracht. Dazu möchte ich Ihnen gratulieren. Weitere notwendige Schritte für die Therapie sind nun sehr wichtig. In diesem Kochbuch erhalten Sie schonende, nahvolle und genussvolle Rezepte, die Ihr Körper jetzt benötigt. Wie geht es nun weiter? Eine Veränderung braucht immer Zeit, die Hälfte haben Sie geschafft. Bei der anderen Hälfte unterstützen wir Sie. Die Hauptrolle bei weiteren Schritten, spielt nun die Ernährung, die nicht nur leicht verdaulich,sondern auch nährstoffreich sein sollte. Ihre Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg und damit Ihnen dieser Weg leichter fällt, bekommen Sie mit diesem Buch bis zu 100 Rezepte mit Nährwertangaben an die Hand, die nicht nur sehr schmackhaft sind, sondern Sie auch durch eine schnellere Genesung unterstützen werden. Des Weiteren griffbereit für Sie, ein Wochenplaner, der Ihnen hilft die Einkäufe zu planen. Es erwarten Sie wichtige Hinweise, die Empfehlung zur richtigen Ernährungsweise sowie Rezepte für Frühstück, Mittagessen und Abendbrot. Auch leckerer Nachtisch und Snacks sind sorgfältig für Sie auserwählt. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start in ein neues Leben. Das erwartet Sie: - 100 abwechslungsreiche Rezepte für jede Tagesmahlzeit sowie Snacks und Desserts - Wichtige Ernährungsregeln nach der OP sowie genaue Schritt-für-Schritt Anleitungen und Nährwertangaben für jedes Gericht
Das Haus mit den vielen Fenstern ist ein Seniorenheim mit vielen Stockwerken und Zimmern und hinter jedem der Fenster wohnt ein Mensch mit seiner ganz eigenen Lebensgeschichte. Und so unterschiedlich wie die Menschen selbst sind auch die Geschichten, an die sie sich am Ende ihres Lebens zurückerinnern. Es sind verschwommene oder aber ganz klare Erinnerungen. Erinnerungen an die Liebe, lustige Momente, an das, was einen stolz gemacht hat im Leben. Aber auch Erinnerungen an Trauer, Verlust und Schicksalsschläge. Doch alle haben sie gemeinsam, dass sie die Geschichten des Lebens sind, die alle anderen Geschehnisse überdauern. Charlotte Müller, der diese Erinnerungen während ihrer Zeit als Betreuerin in einem Seniorenheim anvertraut wurden, hat sie zu Papier gebracht und illustriert, damit die Geschichten auch nach dem Tod der Menschen nicht in Vergessenheit geraten.
Clara wohnt in einer großen Stadt und fährt jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule. Der Weg ist weit, aber es wird niemals langweilig! In der Stadt gibt es ständig etwas Neues zu entdecken. Die Jahreszeiten ändern sich und mit ihnen das Wetter und die Natur. Im Winter ist es morgens stockdunkel und Clara fährt in den Sonnenaufgang; im Frühling ist es mild und die Vögel zwitschern. Baustellen, wilde Tiere, die Kirschbaumblüte, besondere Fahrräder – für Abwechslung ist immer gesorgt. Und manchmal gerät Clara ins Träumen … Dann sieht der Schulweg auch in ihrer Fantasie ganz anders aus! Aus der Sicht von Clara erzählt Charlotte Müller davon, wie abwechslungsreich der tägliche Schulweg sein kann. Für jede Jahreszeit gibt es eine Karte, die zeigt, wie sich der Weg verändert. Dazwischen laden Seiten, auf denen Clara verschiedene Dinge sammelt, dazu ein, besondere Fahrräder, Statuen, wilde Tiere und schöne Autos auf Claras Weg wiederzuentdecken. Die bunte Mischung aus Wimmelbuch, erzählendem Bilderbuch und fantasievollen Illustrationen macht Lust darauf, sich selbst aufs Fahrrad zu schwingen und die eigenen Wege neu zu entdecken.
Die Schuleingangsstufe und speziell der Kindergarten stehen nach den jüngsten bildungspolitischen Entscheidungen wieder im Fadenkreuz eher strukturkonservativer Debatten. Im Zentrum der Diskussion steht die Thematik, was altersgemässe Lernformen für 4- bis 8-jährige Kinder sind. Dieser Band, der ausgewählte Beiträge einer Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL) im Jahr 2013 wiedergibt, widmet sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach den Potentialen und Chancen in der Schuleingangsstufe. Unabhängig von den bildungspolitischen Weichenstellungen etablieren sich an den Pädagogischen Hochschulen Forschungs- und Entwicklungsprojekte, welche die Möglichkeiten und Grenzen einer innovativen Didaktik des Schuleingangsbereiches ausloten. Aus unterschiedlichen fachlichen, erziehungswissenschaftlichen und professionalisierungsspezifischen Perspektiven werden solche Impulse aufgenommen und diskutiert.